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ChatGPT ist ganz schön durstig! Es trinkt nach 20 Fragen ca. 0,5 L Wasser. Doch wie kann eine künstliche Intelligenz Flüssigkeit zu sich nehmen?
Die Schüler:innen der 3b setzten sich im Unterricht „Digitale Grundbildung" mit dieser und vielen weiteren spannenden Fragen auseinander. Während sie bereits im letzten Jahr gelernt haben, wie sie KI als Lernhelfer nutzen können, beschäftigten sie sich nun mit den Schattenseiten von ChatGPT, Gemini und Co. So lernten sie neben dem immensen Wasserverbrauch für die Kühlung der Server auch von den Unmengen an Strom, die durch Suchanfragen mit KI verbraucht werden, und den dabei entstehenden Mengen an CO?. Gerade in Zeiten der Klimakrise sollten wir einen verantwortungsbewussten Umgang mit KI pflegen – die Stunde hat uns die Augen dafür geöffnet.
(J. Friedrich)
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