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Eine fleißige Gruppe von Adventengerln verzauberte den Werkraum in eine fröhliche Weihnachtszauber-Werkstatt: Es entstanden bunte und kreative Adventkalender aus Kartonrollen, die Sprüche, Gutscheine, Naschereien und andere Kleinigkeiten enthielten. Der schöne Gedanke dahinter: Familie und Freunden Freude bereiten und die Zeit bis zum Christkind verkürzen.

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Hatten Sie heute schon eine Verpackung in der Hand?

Vielleicht eine Zahnpastatube? Oder sogar mehrere verschiedene Verpackungen?

Selbst die Schale einer Banane zählt dazu.


Beim Workshop am FH Campus Wien (1100 Wien) untersuchten die Schülerinnen und Schüler der 4a unterschiedliche Verpackungen: Sie wurden analysiert, gewogen und hinsichtlich ihrer Eigenschaften bewertet.
Verpackungen erfüllen viele wichtige Aufgaben – sie schützen Produkte, ermöglichen ihre Lagerung und ihren Transport und sorgen zugleich für eine ansprechende Präsentation im Regal.
Welche Vor- und Nachteile haben Glasflaschen gegenüber Tetrapack-Verpackungen? Die Licht- und Gasdurchlässigkeit spielt in diesem Zusammenhang eine erhebliche Rolle.
Warum sind zu große Flaschenetiketten ein Hindernis beim Recyceln und welche Kunststoffe werden für Verpackungen verwendet? Die Sortiermaschinen in den Recyclinganlagen können den Kunststoff wegen der sogenannten Full-Sleeve-Etiketten nicht erkennen und ordnen somit die Flasche dem falschen Sortiercontainer zu. Wenn die Konsumenten diese Etiketten entfernen würden, wäre das Problem behoben.


(FA, GH)

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It takes a whole village to raise a child. (African Proverb) 
Am vergangenen Dienstag fand unser diesjähriger Elternsprechtag statt. Die Beteiligung war trotz des regnerischen Wetters groß und die Atmosphäre von positiven, wertschätzenden Gesprächen geprägt.
Die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch mit den Lehrkräften individuelle Anliegen zu besprechen, den Lernfortschritt der Kinder zu würdigen und gemeinsam die nächsten Schritte zu planen, ist und bleibt durch nichts zu ersetzen. Dank unseres digitalen Anmeldesystems konnten wir auch in diesem Jahr kurze Wartezeiten und einen effizienten Ablauf gewährleisten. 
Ein besonderer Dank gilt unserem engagierten Elternverein, der wieder ein delikates Buffet organisiert hat. Die kulinarische Stärkung und Plauderei am Buffet trug wesentlich zur gemütlichen Stimmung und zum Gelingen des Abends bei.
Eine attraktive Buchausstellung der Fa. Serringer in unserer Schulbibliothek ergänzte das Angebot. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, in neuen Titeln zu schmökern und Leseanregungen für sich und ihre Kinder mitzunehmen.
Wir freuen uns über das rege Interesse und den konstruktiven Austausch im Sinne unserer gelebten Schulgemeinschaft! 

. Im zweiten Teil des Workshops waren die Mädels der ersten Klassen schon richtige Zeichenprofis!
Als Techniken wurden Zeichenkohle bzw. Arbeiten mit Aquarellbuntstiften angeboten. Zuerst fiel die Entscheidung schwer, dann einfach beides ausprobiert ….

(A.Proy)



. Die Schülerinnen und Schüler der 1a und 1d tauchten virtuell in die Malereien der Höhlen von Lascaux in Frankreich ein, lernten über das Leben und die Kunst der Steinzeitmenschen, versuchten sich als Steinzeitkünstler und werkten mit vollstem Eifer: riesige Mammuts, mutige Jäger mit Speeren, Urwild und vieles mehr regten die Fantasie und die Malkunst mit Kreiden und Wasserfarben an.

(A. Proy)
. Die 3a erlebte einen abwechslungsreichen „Bewegte-Klasse“-Workshop mit vielen Spielen rund um Teambuilding. Vertrauensübungen und verschiedene Zusammenhaltsübungen wie Räuberleiter oder „Trust Walk“ stärkten das Miteinander der Klasse. Beim Kräftemessspiel konnten die Schülerinnen und Schüler außerdem ihre Power unter Beweis stellen. Es war ein gelungener Vormittag voller Teamgeist und Bewegung.

(RJ)






. Der micro:bit ist ein kleiner Einplatinencomputer, der vom britischen Medienhaus BBC vorgestellt wurde. Er verfügt über eine LED-Matrix und 2 Knöpfe, die beliebig programmiert werden können.
In unserem IBF-Kurs schlossen die Kinder die Mikrocomputer an ihre Chromebooks an, um danach in einer einfachen Block-Programmierungsoberfläche witzige Effekte zu programmieren. 
Die LED-Lämpchen leuchteten um die Wette und die Kinder ließen Herzen leuchten, ihren Namen als Laufschrift erscheinen, erschufen kleine Spiele wie Schere-Stein-Papier und lernten nebenbei die Grundlagen des Programmierens kennen.  

(BL)






. Um der am 01. Oktober 2025 im Alter von 91 Jahren verstorbenen Verhaltensforscherin, Jane Goodall, zu gedenken, beschäftigte sich die vierte Klasse des Wahlpflichtfaches Umwelt und Soziales mit ihrem Leben und ihren bahnbrechenden Erkenntnissen im Bereich der Verhaltensbiologie.
Kreativ gestalteten die Schülerinnen und Schüler diverse Online-Übungen, Quizzes und Präsentationen, welche in der darauffolgenden Stunde ausprobiert und gespielt wurden.
Zum Schluss wurde die Krone des Jane Goodall Experten an diejenigen Schülerinnen und Schüler übergeben, die in der Quizshow am besten abgeschnitten haben.
Was alle Schülerinnen und Schüler mitgenommen haben? Das soll am besten Jane Goodall selbst sagen:
„Nur, wenn wir verstehen, können wir uns kümmern. Nur, wenn wir uns kümmern, können wir helfen. Nur, wenn wir helfen, können wir Leben retten.“ 

(RE)
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Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 3b schlüpften im Geografieunterricht in die Rolle von Regionalplaner:innen und beschäftigten sich damit, wie man das Waldviertel für zukünftige Bewohner:innen attraktiver machen und Wegzug verhindern kann. Dabei überlegten sie, welche Maßnahmen – von Infrastruktur über Freizeitangebote bis hin zu Arbeitsplätzen – notwendig sind, um eine Region lebenswert zu gestalten. Dadurch erhielten sie einen Einblick in die Aufgaben der Raum- und Regionalentwicklung und konnten selbst als junge „Regionalplaner:innen“ kreative Ideen und Konzepte entwickeln.

(RJ)

. Der micro:bit ist ein kleiner Einplatinencomputer, der vom britischen Medienhaus BBC vorgestellt wurde. Er verfügt über eine LED-Matrix und 2 Knöpfe, die beliebig programmiert werden können.
In unserem IBF-Kurs schlossen die Kinder die Mikrocomputer an ihre Chromebooks an, um danach in einer einfachen Block-Programmierungsoberfläche witzige Effekte zu programmieren. 
Die LED-Lämpchen leuchteten um die Wette und die Kinder ließen Herzen leuchten, ihren Namen als Laufschrift erscheinen, erschufen kleine Spiele wie Schere-Stein-Papier und lernten nebenbei die Grundlagen des Programmierens kennen.  

(BL)