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Gegen Ende des Schuljahres und nicht nur dann „raucht” so mancher Kopf - in unserem Fall sind diese sogar aufgrund der steigenden Temperaturen sogar „geschmolzen” ;-) 

Die Mediendesignerinnen und -designer der 4.Klassen haben diesen Effekt bei ihren Porträtfotos ausprobiert und ihre Gesichter grafisch verändert, sodass es aussieht, als würden sie zerrinnen.

(Bl)

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Der Financial Life Park, kurz FLIP genannt, im ERSTE CAMPUS in Wien ist einen Besuch wert. 

Die 1c Schüler:innen sind seit heute begeisterte Finanzgenies und keine Geldmuffel. Sie werden in Zukunft schlaue Sparfüchse werden, mit Bedacht ihr Geld ausgeben und sämtliche Wirtschaftskreisläufe gut verstehen. 

„Über Geld spricht man nicht” - oder vielleicht doch? Wir gehen der Sache auf die Spur 

und wissen jetzt ganz genau:

MONEY MAKES THE WORLD GO ROUND

Einzigartiges Feedback über die tolle Mitarbeit nehmen wir mit nach Hause.

Wir bewerten diesen Besuch mit fünf Sternen!

(Die stolzen Begleiterinnen
Heidi Glatzer und Judith Gatscher-Riedl)

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Das Wort „Kleister“ können die meisten von uns schon gar nicht mehr hören. Aber dafür können sich die fertigen Werkstücke sehen lassen. Alle Teile des Heißluftballons aus Pappmaché wurden von den Kindern selbst hergestellt und liebevoll gestaltet. Nun kann die Fahrt mit dem Ballon beginnen! 

(Michael Mauthner/Elke Koller)

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Im Fach DGB lernen die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen nicht nur die digitale Welt und den Umgang mit  PC, Tablet und Handy kennen, sondern haben die Möglichkeit regelmäßig mit digitalen Kreativwerkzeugen zu experimentieren und so unterschiedliche kreative Kunstwerke auf ihrem Chromebook zu schaffen. In dem Fall probieren die Kinder ein Online-Programm aus, bei dem man mit Klicks den Effekt eines Bildes aus Tintenklecksen erzeugen kann. 

(Bl)

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Hier bin ich, an diesem Ort des Schreckens und der Stille - der Gedenkstätte Mauthausen. Alles ist düster. Obwohl es Fenster gibt, wirkt alles sehr dunkel. Die viel zu kleinen Räume für diese Anzahl von Menschen haben mich traurig gemacht. Die Gedenksteine tragen Namen von Opfern, der Beweis der Grausamkeit, die hier herrschte.

Die Gaskammern erfüllen mich mit Traurigkeit und Wut. Wie konnte so etwas geschehen? Wieso hat sich keiner getraut, zu den Schwächeren zu stehen bzw. wieso haben die Menschen wie Roboter gehandelt - ohne Mitleid?

In der Gedenkhalle sehe ich die Fotos der Opfer. Ihre Augen schauen mich an und ich bekomme Angst. So viele Menschen … ich fühle eine tiefe Demut und Mitleid.

Ich habe viele Erzählungen und Geschichten gehört, wie die Menschen versucht haben zu fliehen, aber leider war alles umsonst.  

Als ich die Gedenkstätte Mauthausen verlassen habe, habe ich die Last der Erinnerung und die Verpflichtung gespürt, sicherzustellen, dass solche Gräueltaten nie wieder geschehen. (Noah)

Wir sind angekommen. In der Gedenkstätte Mauthausen. Ein Ort, wo Gewalt stattgefunden hat. Heute nicht mehr. Meine Lehrerin hat Recht. Fast nichts ist hier original geblieben. Unsere Museumspädagogin ist schon hier. Die Frage, warum hier so vieles umgebaut wurde, lässt mich nicht los. Oh, die alten Baracken waren zu kaputt, so musste man sie umbauen. Das hätte ich mir denken können. 

Interessant, in Mauthausen gibt es ein Museum. Da gehen wir hin. Ist doch nicht wahr, in dem Konzentrationslager wurden auch Babys geboren? Doch. Die weiße Babymütze und das Gewand sind schön im Gegensatz zu den Uniformen von den Häftlingen. Die Babykleidungen haben Blumen drauf und die Häftlingskleidungen sind nur gestreift. 

Nein, das kann nicht wahr sein! Die Giftgasduschen sehen eins zu eins wie die ganz normalen Duschen aus!! Wie in aller Welt konnte man sowas nur den unschuldigen Menschen antun? Die SS-Männer haben von den Gefangenen das Vertrauen gewonnen, durch ein Mal normales Duschen, um dann das Vertrauen zu missbrauchen und sie mit Giftgas zu töten.

So viele Mahnmale von unterschiedlichen Ländern. Polen hat die meisten Opfer. Ich persönlich sah einen großen Blumenstrauß mit der Rumänien-Flagge, woher ich komme. Es berührt mich sehr, wenn ich nur daran denke, wie viele Rumäninnen und Rumänen im 2. Weltkrieg gestorben sind. Am meisten zerbricht mein Herz, wenn ich nur an die Angehörigen denke, die erfahren mussten, dass ein Bruder oder Ehemann ermordet oder erschossen wurde. Ich wünsche niemandem, jemals so einen Schmerz empfinden zu müssen. 

Die Denk-Mahnmale sollen an die Verstorbenen erinnern und uns daran, keinen Krieg mehr anzufangen.

(Natascha)

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Inspiriert von den Grafiken, Skulpturen und Gemälden der Spezialausstellung in der Albertina anlässlich seines 100. Geburtstages, von den knallig leuchtenden Farben, klaren Linien und den Ben-Day-Punkten kreierten die Schüler:innen der 4a und 4b in einem Workshop Landschaften nach des Meisters Stil - wirklichkeitsfern und menschenleer. „Die Punkte sind ganz wichtig”, soll Roy Lichtenstein, einer der einflussreichsten und bedeutendsten amerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts, gesagt haben.

(SU, PU)

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… durch geschenkte Brillen. Die Schüler:innen der 4a riefen in der EMS dazu auf, Brillen, die nicht mehr gebraucht werden, in der Schule abzugeben. Wozu das notwendig war? Ganz einfach: In vielen Ländern haben Menschen keinen Zugang zu augenärztlicher Versorgung und Korrekturgläsern. Die Lebensqualität wird durch Sehstörungen erheblich eingeschränkt und kann zu Schulversagen, Entwicklungsverzögerungen, Lernschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit führen. Tägliche Aktivitäten können nicht mehr ausgeübt werden und man verliert seine Unabhängigkeit.

Insgesamt 207 Brillen konnten am 29.04.2024 im Blindenapostolat am Stephansplatz für das Projekt „Brillen ohne Grenzen” übergeben werden. Im Rahmen dieses ursprünglich in Frankreich gegründeten Sozialprojekts werden die Aufbereitung der Brillen, die Versendung an Hilfsorganisationen und die Verteilung an die Menschen weltweit organisiert. 

Spenden statt verschwenden!

Fotos: © Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub 

(SU)

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Am Montag, den 29. Mai, besuchten die Schüler:innen der 3B die Ausstellung „Hands Up – Erlebnis Stille" in Wien. Sie tauchten in die faszinierende Welt der Gehörlosenkultur ein und lernten spielerisch die Gebärdensprache kennen. Interaktive Aufgaben und Spiele boten eine einzigartige Möglichkeit, Barrieren abzubauen und ein tieferes Verständnis für das Leben in der Stille zu gewinnen. 

Ein inspirierender Lehrausgang!

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Es sind langsame, tiefe Töne eines Fagotts zu hören. Wer könnte das denn sein? Wohl kein schneller Vogel und auch kein Kind. Vielmehr kommt uns eine sich langsam bewegende Gestalt in den Kopf, die sich gemütlich vorwärts bewegt: Der Großvater von Peter! 

Die Schülerinnen und Schüler der 1a haben in den letzten Wochen der Kreativität im Musikunterricht freien Lauf gelassen und ein Lapbook zum Stück Peter und der Wolf gestaltet. Dieses musikalische Märchen wurde von Sergei Prokofjew im Jahr 1936 für Kinder komponiert und fällt in das Genre der Programmmusik. Die Kinder lernen so auf spielerische Weise verschiedene Instrumente kennen und verbinden sie mit den handelnden Figuren des Stücks.

(PJ)

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Der Nationalsozialismus ist für die meisten Schüler:innen ein wichtiges Thema im Geschichtsunterricht, das erfahrungsgemäß mit Neugier und Spannung erwartet wird. Die 4. Klassen haben sich nun viele Unterrichtseinheiten damit beschäftigt und erweiterten ihr Wissen anhand eines Arbeitsplans mit Pflichtthemen und einem selbst zu wählenden Schwerpunktthema. Die Sozialform, in der sie arbeiten wollten, durften sie frei wählen, ebenso die Art der Aufbereitung der Inhalte und das Festhalten dieser in einem von drei möglichen Lernprodukten. Neben der Erarbeitung fachlicher Inhalte mussten sie auch das Zeitmanagement, die Verteilung und Gestaltung der Aufgaben, die Selbstorganisation und ihre eigene Motivation im Auge behalten. Die Lehrpersonen hatten somit die Möglichkeit, individuell zu unterstützen und Wissen auf Wunsch zu vertiefen. Die Ergebnisse wurden zum Abschluss im Klassenverband präsentiert und die Schwerpunktthemen, die tragischerweise teilweise auch einen aktuellen Gegenwartsbezug aufwiesen, vorgestellt. Ein schriftliches – durchaus sehr positives - Feedback der Schüler:innen zum Arbeitsprozess, der Aufgabenstellung und der gebotenen Unterstützung durch die Lehrpersonen sowie eine Erhebung zu weiteren gewünschten Schwerpunktthemen mit dem Tool Mentimeter rundeten dieses Unterrichtsprojekt ab. Mit all diesem Wissen sind die Schüler:innen gut vorbereitet auf unsere Exkursion zur Gedenkstätte Mauthausen im Mai.

„Nur, wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ (Wilhelm von Humboldt) 

(SU, PF)