. Der heurige Experimentaltag lockte nach Mödling in das Gebäude des WIFIs, in dem zahlreiche Vertreter der Industrie und mehrere niederösterreichische Schulen Stände zu naturwissenschaftlichen Themen präsentierten. Die EMS Schwadorf wurde in diesem Jahr würdig durch die Klasse 3b vertreten, die diese Chance nutzte, um ein Projekt aus dem MINT-Unterricht vorzustellen. Dafür hatten die Schüler:innen bereits im Vorhinein Modelle des Donaulaufes gebaut, um zu veranschaulichen, wie sich dieser in den letzten Jahrhunderten durch die Regulierung des Menschen verändert hatte. 

Besucher:innen unserer Station konnten verschiedene Experimente live durchführen, um zu erforschen, welche Auswirkungen diese Regulierung auf die Fließgeschwindigkeit, die Sedimentablagerung und die Fischwanderung hat, und um zu verstehen, weshalb im Zuge dessen eine Renaturierung unserer Donau so wichtig ist.

(J. Friedrich, M. Winauer)
. Im Deutschunterricht der 1A rieselte der Schnee, woraus die Schüler:innen Schneebälle mit Verben formten. Diese mussten dann nach der Schneeballschlacht im Klassenzimmer in Windeseile ins Präteritum gesetzt werden. 

Kannst du in den folgenden Zeilen die richtige Präteritumsform einsetzen?
In der 1A _____________ (beginnen) die Schneeballschlacht,
man _____________ (werfen) und __________________ (zielen) mit Bedacht. 
Doch als der Gong dann laut ______________ (erklingen), jeder auf die Plätze _______________ (springen) mit dem Verb, das er __________________ (erringen),
_____________ (stellen) sich die Frage ein, welche Zeitform muss es sein? 

(PJ, RE)

. Am vergangenen Mittwoch feierte die EMS Schwadorf ihr traditionelles Adventfest und verwandelte das Schulgelände in ein vorweihnachtliches Adventdorf. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung und genossen das gemütliche Miteinander in festlicher Atmosphäre.
Die Schülerinnen und Schüler sorgten in der Schulaula mit musikalischen Beiträgen und kleinen Aufführungen für ein abwechslungsreiches Programm. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Von hausgemachten Keksen bis zu warmen Getränken fand sich für jeden Geschmack etwas.
Das Fest bot nicht nur die Möglichkeit, gemeinsam in die Adventzeit zu starten, sondern förderte auch den Zusammenhalt in der Schulgemeinschaft. Die begeisterten Rückmeldungen zeigten erneut, welchen bedeutenden Beitrag solche Veranstaltungen für das soziale Miteinander leisten.

(MA)

.

Unsere Schule nahm heuer wieder mit der U13 und U15 an der Schülerliga teil. Obwohl es krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle gab, blieben beide Teams hoch motiviert. Die Spieler kämpften um jeden Ball und zeigten großen Teamgeist. Wir sind stolz auf ihren Einsatz und ihre starke Leistung!


Video 1  

Video 2





. Das Stück „Weihnachten in Gefahr”, das im Laufe der letzten Wochen von vier äußerst kreativen Mädchen aus der 2a geschrieben wurde, nämlich von Emma, Lea, Mathilda und Isabel, wurde beim Adventfest in der Aula uraufgeführt. Die Mädchen haben es eigeninitiativ in ihrer Freizeit und sogar in den Pausen erarbeitet und überarbeitet und viel Zeit dafür investiert. In diesem Beitrag verbanden sie österreichische Tradition mit Einflüssen aus den USA und Großbritannien - eine spannende Mischung. 
Alle Kinder der 2a waren am Gelingen dieses Projekts beteiligt - sei es als Schauspielerinnen und Schauspieler, hinter den Kulissen als Bühnencrew oder musikalisch an der Klarinette, dem Schlagzeug oder am Klavier - teils sogar mit eigenen Kompositionen. Geprobt wurde mit großem Engagement sowohl im Unterricht als auch am Nachmittag in der Freizeit und die Kostüme wurden natürlich auch selbst zusammengestellt.

(SU)
. Bunt leuchten sie – unsere selbst gefertigten elektronischen Weihnachtsbäume! In den vergangenen Wochen haben wir im NAWI-Unterricht, im Rahmen der Zusammenarbeit mit der HTL Mödling, einen spannenden Einblick in die Welt der Elektronik erhalten. Dabei lernten wir den Aufbau von Platinen kennen und beschäftigten uns mit verschiedenen elektronischen Bauteilen wie LEDs, Kondensatoren und vielem mehr.
Mit Hilfe eines Steckplans setzten wir Schritt für Schritt alle Teile zusammen. Anschließend wurden die Bauteile sorgfältig in die vorgestanzten Platinenbäume eingelötet. Dabei war nicht nur Genauigkeit gefragt, sondern auch Geduld – doch die Mühe hat sich gelohnt!
Am Ende konnten wir stolz unsere kleinen, strahlenden Kunstwerke in den Händen halten. Ein Projekt, das nicht nur weihnachtliche Stimmung verbreitet, sondern uns auch gezeigt hat, wie viel Spaß es machen kann, sich mit Technik zu beschäftigen.

(PU)

. Im Rahmen unseres Adventfests veranstaltete die 2b eine Vernissage. Es wurden jene Bilder ausgestellt, die im Laufe des Semesters bei Frau Mikus in den IBF Kursen „Pouring“ gestaltet wurden. Dabei wurden verschiedene „Schüttmethoden“ ausprobiert. Es wurde mit der „Kiss“, der „Puddle-Pur“ oder „Air-Swipe“ experimentiert.
Die Kunstwerke sind einzigartig und stolz präsentierte die 2b ihre Arbeiten.

(SK)







. Sprachen werden gelernt, indem sie verwendet werden. In der Mittelschule sorgt so zum Beispiel ein kleines Theaterstück oft für die größte Lernparty. Die 1C hat so aus einer einfachen Kriminalgeschichte ein lustiges Sprachabenteuer gemacht.
Beim Vorspiel im Unterricht wird gelacht, verbessert, neu erfunden. Ganz nebenbei üben die Kinder Aussprache, Wortschatz und wichtige Redewendungen. Sogar wer sonst oft ruhig ist, taut im Rampenlicht als verwirrter Inspektor plötzlich auf. Und wenn ein Satz einmal schiefgeht? Halb so wild – eine Chance, das Improvisieren zu üben!
Am Ende steht vielleicht noch kein Oscar-reifes Drama, aber dafür jede Menge Spaß und ein echtes Erfolgserlebnis: Englisch ist gar nicht so schwer, wenn man es spielen darf. 
Vorhang zu – und Lust auf die nächste Szene garantiert!

(BJ, WG)
. Im Geschichtsunterricht der Klasse 1B entstand diese Woche ein ungewöhnliches Bauprojekt: eine echte Gesellschaftspyramide – allerdings nicht aus Stein, sondern aus Kindern. Die Klassen sollte herausarbeiten, wie soziale Schichten im alten Ägypten aufgeteilt waren. 
Zuerst wurden Rollen verteilt: Wer gehörte nach oben, wer nach unten? Schnell merkten die Schülerinnen und Schüler, dass es gar nicht so einfach ist, eine Gesellschaft „aufzubauen”.
Am Ende stand eine große Erkenntnis im Raum: Eine Gesellschaftspyramide ist nicht nur ein Modell der Vergangenheit. Sie zeigt auch, wie sehr jede Ebene von den anderen abhängt – und wer die größte Last zu tragen hat. 

(HU, WG)















. Die Klassen 1a und 1d unternahmen nach spannenden Führungen im Naturhistorischen Museum einen weihnachtlichen Bummel über den Christkindlmarkt am Wiener Rathausplatz.