• Zur Bildergalerie

 

Die erste Schule gab es bereits vor mehr als 450 Jahren. Erstmals erwähnt wird diese Schule in einer Kirchenrechnung. Das Schulgebäude war das Haus Nummer 5 am Hauptplatz- heute steht dort unser Gemeindeamt.

1807 wurde die Baumwollspinnereifabrik in Betrieb genommen. Die Bevölkerung von Schwadorf nahm zu und die Schule musste vergrößert werden. Es gab eine Wochenschule, eine Sonntagsschule und eine Fabriksschule. Der Unterricht fand vormittags und nachmittags statt.

In der Fabriksschule wurden Waisenkinder unterrichtet, die bereits mit neun Jahren zu arbeiten begannen und täglich bis zu 13 Stunden im Arbeitseinsatz standen.

1887 war die alte Schule bereits viel zu klein und es wurde ein neues Schulhaus gebaut- das Gebäude steht noch in der Fischamenderstraße 24 und ist heute ein Wohnhaus.

Das Erdbeben 1927 fügte auch der Schule schwere Schäden zu. 1846 wurde eine Hauptschule eingerichtet- bis zu diesem Zeitpunkt gab es nur Volksschulklassen. Beide Schulen waren im Schulgebäude in der Fischamenderstraße 24 gemeinsam untergebracht.

Vor mehr als 50 Jahren (1958) wurde ein ehemaliges Kinderheim und Armenhaus umgewandelt und die Volksschule zog in das heutige Gebäude in der Fischamenderstraße 44.

1975 wurde die „Europaschule Schwadorf“ in der oberen Umfahrungsstraße eröffnet und die ehemalige Hauptschule- heute Europäische Mittelschule- fand dort ein neues Zuhause. 

  • Zur Bildergalerie

Ehemaliges Fabrikgebäude- die Baumwollspinnerei

1802 wurde in Schwadorf eine der ersten mechanischen Baumwollspinnereien Österreichs eröffnet.

Die hölzernen Spinnmaschinen wurden mittels Wasserkraft betrieben. Dazu wurde ein eigener Werkskanal gebaut. Damals waren bereits mehr als 500 Personen in der Fabrik beschäftigt.

Für die Unterbringung der Arbeiter und Arbeiterinnen entstanden bis 1900 dreizehn Wohnhäuser mit insgesamt 121 Wohnungen. Heute sind fast alle Wohngebäude abgerissen. (Ausnahme: Das ehemalige „Herrenhaus“ am Hauptplatz und „Das alte Steinerhaus“ in der Fischamenderstraße 5).

1909 kaufte die Firma Kantor, Pollak & Co. die Fabrikanlagen und begann mit dem Neubau eines Spinnereigebäudes samt Wasserturm für die Sprinkleranlage (automatisches Wasserlöschsystem). Weiters wurde das Gebäude mit einer Klimaanlage ausgestattet.

Die Fabrik war bis 1999 in Betrieb. Danach erwarb die Gemeinde Schwadorf einen großen Teil der Flächen, wobei die Gebäude von Herrn Wolfgang Horak aufgekauft wurden und heute an verschiedene Firmen vermietet werden 

  • Zur Bildergalerie

Hier geht es zum Video!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Zur Bildergalerie

 

 

Die NAWI-Gruppe der 3ab beschäftigt sich derzeit mit Motoren. In diesem Zusammenhang wurde auch die Dampfmaschine besprochen. Mit einem Versuch konnte die Kraft des Dampfes sichtbar gemacht werden.

(J. Broidl, B. Puchinger)

  • Zur Bildergalerie

 

 

Bei dieser japanischen Technik werden die Seiten von Büchern zu einem kunstvollen 3D-Bild gefaltet. Die Schülerinnen und Schüler der 3 AB verwandelten begeistert auf diesem Weg alte aussortierte Bücher in coole Kunstwerke. Diese werden wohl  bald so manches Regal schmücken oder verschenkt werden.
(M. Blaha)

  • Zur Bildergalerie

 

There was a brilliant guest walking through the 1b.
How many bones and muscles does a cat have?
Why does it see perfectly at night?
What about the pocket in its  ear?
These and further more questions  were answered in the bilingual lesson.
Thank you for your visit - nice cat.
(J. Gatscher-Riedl)

  • Zur Bildergalerie

 

Die Kids der ersten Klassen konnten bei verschiedenen Stationen zum Thema Hohlmaße Mathematik von einer anderen Seite kennenlernen.Beim Schätzen und Kontrollieren ihrer Ergebnisse und beim Finden von Lösungswegen für die Aufgaben aus dem Alltag experimentierten die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Gefäßen, um ein besseres Gefühl für die Mengenangaben zu bekommen. Das Erforschen der Hohlmaße mit Wasser machte den Schülerinnen und Schüler viel Spaß und bot eine willkommene Abwechslung.
(R. Karner)

  • Zur Bildergalerie



Das Kennenlernen einer Software zum Konstruieren am PC war der Anreiz für einige Kinder der 4AB den Workshop Geometrisches Zeichnen am PC zu besuchen. Es wurde in erster Linie mit dem Programm GAM gearbeitet, einer Software, welche sowohl 2D- als auch 3D- Konstruktionen darstellen kann. Die Kinder stiegen in die Welt der Körper über Mehrbildverfahren und Axonometrische Abbildungen ein. Nach anfänglichen genauen Anleitungen der Abbildungsschritte konnten sie bald selbstständig Konstruktionen anfertigen. Es wurden sowohl reale Gegenstände  als auch Körper nach Fotos am PC konstruiert.
(B. Puchinger)

  • Zur Bildergalerie

 

 

Auch die zweite Gruppe war beim Gestalten der Gelkerzen sehr kreativ. Heraus kamen sehr bunte und witzige Ergebnisse, bei denen die unterschiedlichsten Materialien verwendet wurden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen dabei ihrer Fantasie freien Lauf.
(M. Blaha)

  • Zur Bildergalerie

 

Die vierten Klassen behandelten im Wahlpflichtfach Ernährung und Gesundheitslehre die Themen Sucht und Suchtmittel. Im projektorientierten Unterricht wurde fleißig mit unseren Tablets recherchiert und gearbeitet. Die gut gelungenen Referate und Informationsfolder wurden der 3a präsentiert.Als Abschluss unseres Projektes luden wir Herrn MA Thomas Vagovics, Zollamt Eisenstadt -Flughafen – Wien (Leiter der Zollfahndung) ein. Die Schüler und Schülerinnen erfuhren viel Interessantes über die Arbeit der Zollbeamten. Viele Themen wie Zigarettenschmuggel, Unterschied von Zigaretten im Geschäft zu geschmuggelter Billigware (beinhalten Metallteile, Rattenkot,Gummiteile, usw.) wurden ausführlich erklärt. Ebenso wurden Bilder von Drogenschmuggel gezeigt. Auch über Artenschutz und Produktpiraterie wurden die Schüler und Schülerinnen ausführlich informiert. Wir bedanken uns für den informativen und gelungenen Vortrag mit anschließender Fragestunde.
(E. Koller)

  • Zur Bildergalerie

 

Im IBF Kurs Ballsportarten lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Spiele mit dem Ball kennen, angefangen mit Fußball, über Völkerball und Federball bis zu Tischtennis. Die Schülerinnen und Schüler sollen einen Einblick in die Sportarten bekommen und neue Stärken entdecken bzw. alte Fähigkeiten mit dem Ball verbessern. Neben der sportlichen Herausforderung steht vor allem der Faktor Spaß im Mittelpunkt. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler kann sich in diesem Kurs individuell in den einzelnen Sportarten verbessern.
(P. Weinberger)

  • Zur Bildergalerie



Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse bearbeiten im Geografieunterricht gerade das Thema „Der tropische Regenwald“ mit Hilfe der Tablets. Bei dieser Form des offenen Lernens sollen die Schülerinnen und Schüler selbst Informationen/Fakten und Bilder zum Thema Regenwald bzw. zur tropischen Zone im Internet recherchieren, im Heft festhalten und anschließend den Mitschülern im Plenum präsentieren. Zur Reflexion durften die Schülerinnen und Schüler noch ihre Vorstellung vom Regenwald als Bild in ihr Heft zeichnen. Zum Abschluss der Stunde wurde die Internetplattform „Kahoot“ noch für einen GW-Kaiser zu den europäischen Hauptstädten genutzt. Die Kinder können hier über das Tablet in Verbindung mit dem Smart Board ihre Antworten abgeben.  

(P. Weinberger)

  • Zur Bildergalerie

 

Bei unserer Tablet-Informatikstunde wurden zuerst Verhaltensvereinbarungen im Umgang mit den Geräten getroffen. Danach stellten sich die Kinder der Frage „Wie funktioniert der Einkauf im Internet?“ Mit dem Tablet recherchierten sie auf verschiedenen Seiten, verglichen verschiedene Einkaufs- und Bezahlmöglichkeiten und Preisangebote und fassten die Ergebnisse auf einem Arbeitsblatt zusammen. Während viele Schülerinnen und Schüler recht routiniert arbeiteten, war für einige Kinder die Arbeit mit dem Tablet noch neu, aber nicht weniger faszinierend.  
(M. Blaha)

  • Zur Bildergalerie

Die 3. Klassen besuchten am 14.03.2016 die Jugend -  und Sozialmesse im Multiversum in Schwechat. An vielen Ausstellungsständen von Firmen wie OMV, Raika, Rotes Kreuz,  Polizei, Caritas, AMS, Zeppelin, Cargo Partner, Gebrüder Weiss  uvm. konnte man sich informieren. Die Schüler und Schülerinnen wurden mit Fragebögen ausgestattet und hatten viele Fragen zu stellen, die ausführlich beantwortet wurden.
Besucher konnten sich bei den 50 Info-Ständen umfassend informieren... von A wie AMS bis Z wie Zukunftsperspektiven. Die dritten Klassen der EMS Schwadorf waren auch unter den Besuchern und fanden die Messe interessant, informativ und unterhaltsam. Der Workshop zum Thema „Niederösterreichisches Jugendschutzgesetz“ war nicht nur für die Schüler und Schülerinnen informativ, sondern brachte auch für die Lehrer einige neue Informationen. Alles in allem ein gelungener Vormittag.

Danach gab es einen sehr interessanten Vortrag über das Jugendschutzgesetz.
Einige wichtige Eckpunkte möchte ich gerne anführen:

  • Erst ab 16 Jahren Alkohol und Zigaretten

  • Filme nur mit erreichtem  FSK – Alter ansehen, auch deine Eltern dürfen dir die Filme nicht erlauben

  • Unter 14 Jahren um 22 Uhr zuhause sein, außer du bist in Begleitung eines Erwachsenen

  • Ab 14 Jahren musst du um 01:00 Uhr zuhause sein, außer ein Erwachsener ist bei dir (von den Eltern Verantwortung an den Erwachsenen übertragen)
  • Zur Bildergalerie

 

Im Zuge des Deutschunterrichts wurde dieses Mal eine etwas ungewöhnlichere Hausaufgabe aufgegeben: Das Leeren einer Chipsdose, die danach zur Leserolle umfunktioniert werden kann. Das ließen sich unsere Schüler/innen nicht zweimal sagen und machten sich unverzüglich daran, ihre Aufgabe mit dem notwendigen Ernst umzusetzen. Entstanden ist dabei eine Vielzahl von außergewöhnlichen Objekten, die auch noch kurz in der Klasse präsentiert wurden. So macht Lesen gleich viel mehr Spaß!
(S.Trappl)

  • Zur Bildergalerie

 

Hannah und Alina bereiteten ein tolles Referat über Vulkanismus vor. Die Schüler der 1b waren begeistert von dem selbst gebastelten Modell. Mit Essig und Backpulver zeigte der Ätna dann noch seinen Ausbruch.
Diese Demonstration führten sie dann auch noch in der 1a vor und so hatten gleich zwei Klassen einen wunderbaren Einblick in das Thema. Der wandernde Vulkanvortrag war der Beginn. In Zukunft werden wir mit guten Schülerdarbietungen öfter auf Wanderung gehen. So bringen wir Begeisterung von Klasse zu Klasse und motivieren auch andere Schüler zu Eigenaktivitäten.
(J. Gatscher-Riedl)

  • Zur Bildergalerie

 

Beim Seminar „Konzentrations– und Aufmerksamkeitstraining“ sollten die Kinder durch positive Erfahrungen lernen, sich bewusst zu konzentrieren, um dadurch größere Lernerfolge zu erzielen. In der Schule wurden Entspannungs– und Konzentrationstechniken anhand spielerischer Übungen trainiert. An zwei Nachmittagen fand das Training in Wien am Alpakahof statt. Die geduldigen Tiere von Alpaka Impuls und Frau P. Artinger (akademisch geprüfte Fachkraft für tiergestützte Fördermaßnahmen) unterstützten das Erlernen von konzentriertem Arbeiten.
(G. Stadler)