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Beim ersten FIT-Tag der 1. Klassen widmeten sich die Schülerinnen und Schüler dem Thema "Plakatgestaltung". Nach einem kurzen gemeinsamen und theoretischen Beginn starteten die Kinder mit der Gestaltung ihrer Plakate. Die Themen konnten je nach Interessen der Kinder frei gewählt werden. Die Auflösung des Klassenverbands und die unterschiedlichen Gruppenzusammenstellungen sorgten für eine kommunikative Stimmung.
Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und wurden als Abschluss in Form einer kleinen Ausstellung im Turnsaal präsentiert.

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...ein Spruch zum Nachdenken!

Im Zuge des Geschichtsunterrichts der 4. KIassen unternahmen wir eine Exkursion ins Heeresgeschichtliche Museum nach Wien. Die Dauerausstellung zum Ersten Weltkrieg begeisterte mit originalen Ausstellungsstücken bekannter Schauplätze der Zeitgeschichte. Besonders überrascht waren die Schüler und Schülerinnen, als sie das Auto des ermordeten Thronfolgerpaares Franz Ferdinand und Sophie Chotek bewundern durften. Aber auch getragene Uniformen, Waffen und ein Bunker aus dem Ersten Weltkrieg veranschaulichten jene Inhalte, welche in der Schule in Form eines Arbeitsplanes erarbeitet werden.
(J. Vacha)

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Am 18.12. bzw. 22.12. besuchten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen das Schulkino. Nach zwei unterhaltsamen Stunden vor der Leinwand ging es weiter zum Stephansplatz, wo die Kinder Zeit zum Flanieren durch den Christkindlmarkt hatten.
(M. Hasenhütl, J. Broidl)

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Schon im Vorjahr befassten sich die jetzigen vierten Klassen intensiv mit der körperlichen Beeinträchtigung “Blindheit”. Nun war es endlich soweit und die Jugendlichen durften im “Dialog im Dunkeln” am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wirklich nichts zu sehen.

Gedicht von Ece K. (4B)

Kein Sehender kann die Dunkelheit verstehen, in der du stehst.

Kein Sehender kann die Leidenswege erahnen, die du gehst.

Auch wenn an manchen Tagen die Traurigkeit dich quält,

wenn Depressionen dich ereilen und Lebensmut dir fehlt,

dann solltest du erkennen, dass nur die Helligkeit der Seele zählt.

 

Gedicht von Anna L. (4A)

Blind sein ist etwas, mit dem man lebt,

doch das heißt nicht, dass man nichts sieht,

denn wer lange danach strebt,

der sieht sogar das Farbenspiel im Lied.

 
Blind sein ist gleich Unfähigkeit,

doch das stimmt auf keinen Fall,

wer dann meint: „Es tut mir leid!“,

dem muss man sagen: „Du hast einen Knall!“

 

Wer blind ist, der hat mehr Fantasie

und kann die Welt mit eigenen Augen sehen.

Einige haben diese Fantasie nie,

und deshalb werden sie ihren Weg auch nicht gehen.


Erleichtert, dass sie nach einer Stunde Führung wieder Licht sahen, genossen sie sichtlich die Zeit auf einem Wiener Christkindlmarkt.
(A.Stummer)

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Im Wahlpflichtfach Ernährung und Gesundheit stellten die Kinder der 3.Klassen ihre Kreativität beim Tischdecken unter Beweis. Servietten wurden gefaltet, Glasränder in Zitronensaft und Zucker getaucht, weihnachtliche Goodies bereitgestellt, Speisekarten kreiert, Menüs zusammengestellt und stilvoll gedeckt. Für einen kurzen Moment waren schon festliche Stimmung und Vorfreude auf die Feiertage zu spüren.
(A.Stummer, E.Koller)

 

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Schon fast traditionell übernachteten die Teilnehmer des Workshops “Der Kosmos” von 22. auf 23. Dezember in der Schule. Gestartet wurde mit einem kurzen informativen Input zum Thema “Die Enstehung unsers Sonnensystems”. Nach einer Stärkung mit Pizzen kamen die neuen Tablets zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe konnten die genauen Positionen von Sternen, Planeten und des Mondes bestimmt werden. Auch der nächtliche Himmel wurde nach bekannten Sternbildern abgesucht. Nach einem abschließenden multimedialen Quiz ging es daran das Nachlager vorzubereiten.

Am nächsten Morgen wurden alle nach einem gemeinsamen Frühstück in den Unterricht entlassen.

(B. Puchinger, J. Broidl)

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Das Adventfest der EMS Schwadorf war auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Die Einen lockten Punsch und Kulinarisches, die Anderen unterstützten durch ihre Anwesenheit und ihren Applaus die Darbietungen der jungen Akteurinnen und Akteure. Alle 230 Schülerinnen und Schüler haben zum Gelingen des Abends beigetragen und mitgeholfen. Wir danken für die Zeit, die den Kindern geschenkt wurde, denn für sie sind es ganz besondere Momente in ihrem Leben.
Viele Dinge passieren auch - wie so oft bei großen Festen - hinter den Kulissen. Die vierten Klassen möchten an dieser Stelle für die wertvolle Unterstützung danken: allen Lehrerinnen und Lehrern, Herrn Haller als Eventmanager, Herrn te Best für die schon jahrelange kostenlose Bereitstellung der Punschhütten, Herrn Grausam für die tollen Fotos, Familie Fülessi für Flüssiges und allen, die sich Zeit genommen haben, um Punsch, Suppen, Aufstriche, Kuchen oder Sonstiges zuzubereiten oder tatkräftig mitgeholfen und somit für einen reibungslosen Ablauf unserer Feier gesorgt haben.

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Legen Schlangen Eier? Wie orientieren die sich überhaupt? Und...sind die nicht glitschig? Viel Wissen und auch viele Fragen brachten die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen mit in den Vortrag des Schlangenbesitzers und Experten Martin Prandner, der den Kindern nach einem Brainstorming die wichtigsten Fakten, aber auch Mythen über die scheuen Tiere darlegte. ,,Es geht darum, den Kindern den richtigen Umgang mit Schlangen auch in freier Wildbahn zu vermitteln”, erklärt der Exotenhalter. Dass dieses Verhalten weder Angst noch Aggressivität, sondern Respekt und Akzeptanz gegenüber dieser heimischen Lebewesen einschließen sollte, wurde spätestens nach der Begegnung dieser besonderen Reptilien klar. Zum Schluss durften die Kinder verschiedenste Pythonarten betrachten und ihre glatten Schuppen berühren.(S.Trappl)

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04.12.2015: Nach einer interessanten Führung durch speziell ausgewählte Bereiche des Technischen Museums Wien machten sich die Kinder der 3. Klassen paarweise auf den Weg, um auch alles andere dort näher unter die Lupe zu nehmen.

Ein Auszug aus ihren Erkenntnissen findet sich hier:

Turbinen findet man in Wasserkraftwerken.

Energie wird von Generatoren erzeugt.

CO2 schädigt die Umwelt.

Hochspannungsleitungen transportieren Strom.

Neutronen befinden sich im Atomkern

In einem Generator befinden sich ein Dauermagnet und eine Kupferspule.

Silizium gibt es in Solarzellen.

Camera obscura ist seit der Antike bekannt.

Huitzilopochtli war der aztekische Kriegs- und Sonnengott mit Kolibrifedern.

Eine Orgel ist ein hochkomplexes Musikinstrument.

Schallpegelmessgeräte messen in Dezibel.

Mit thermischen Solarzellen kann man Wasser aufkochen.

Um die Wäsche zu bügeln, erfand man das Kohlebügeleisen.

Sicherheit ist in Atomkraftwerken wichtig.

Erdöl ist im Wachs für Kerzen.

Um Strom zu erzeugen, braucht man Energie.

Menschen wollten es früher dunkler in ihren Häusern haben, weil Helligkeit für Arbeit stand.

(A. Stummer, M. Hasenhütl)

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Viel zu staunen gab es für die 2.Klassen am FIT-Tag unter dem Thema “Mittelalter”, denn an diesem Tag konnten sie nicht nur Ritterburgen bauen, sondern auch gotische Fenster schnitzen, mittelalterliche Musik hören und einen Brief in alter Schriftform schreiben, um ihn anschließend mit einem Wachs-Stempel zu versiegeln. Dazu gehört natürlich auch ein eigenes Wappen, und da die Edelleute sich auch zu vergnügen wussten, durften in Spielrunden Backgammon, Fuchs und Henne oder 12er Jagd gespielt werden.
(S.Trappl)

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Schon einmal über die Funktion eines Buches nachgedacht? Hier einige Vorschläge:

zum Lesen, zum Beschweren von beispielsweise Herbstblättern, zum Anschauen, zum Sammeln, zum Ausmalen, zum Falten - äh - wie bitte? Ja, ganz richtig gelesen, denn die Deutsch-Kreativ-Gruppe der 4.Klasse kam in den Genuss eines Workshops mit Fr. Carin Cepak, die uns zeigte, wie man in nur 90 Minuten aus einem Buch ein Kunstwerk kreieren kann. Fazit: Es muss zur Entspannung nicht immer Yoga sein - ein ausgelesenes Buch tut`s auch.
(S.Trappl, A.Stummer)

 

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Wie schon im Vorjahr nahmen die 4. Klassen am Adventmarkt in Enzersdorf/Fischa teil. Neben vielen Gästen haben auch zwei Perchten unseren Stand besucht.

Wir boten Selbstgemachtes wie Keramik, Backmischungen, Marmeladen und Weihnachtskekse zum Kauf an, um die kulturellen Projekte der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Wir bedanken uns herzlich bei den Gästen und unseren Unterstützerinnen und Unterstützern.
(B. Puchinger)

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Am Freitag, dem 4. Dezember, öffnete die Europäische Mittelschule ihre Pforten und lud zum traditionellen „Tag der offenen Tür“ ein. 140 Kinder aus den Volksschulen der Umgebung, interessierte Eltern und Kolleginnen konnten sich vor Ort einen Eindruck über das Schulleben machen.
Die Schülerinnen und Schüler aus den vierten Klassen erwiesen sich als hervorragende Guides und führten die kleinen Gäste im Stationenbetrieb durch das Haus. Bei folgenden Stationen, die von unseren Kids und Pädagogen mit viel Liebe vorbereitet worden waren, konnte ein abwechslungsreiches Programm absolviert werden:

Die NAWI-Gruppe präsentierte Naturwissenschaften bei einer Science Show im Physiksaal. In der Küche servierte die Französischgruppe köstliche Crepes und im Mehrzweckraum stand die Musik im Mittelpunkt. Bei der Informatikstation wurden geometrische Körper kreativ verarbeitet und zum Mitnehmen ausgedruckt. Auch die Bewegung kam im Turnsaal mit einem tollen Abenteuerspielplatz nicht zu kurz. Die Arbeit mit dem Smartboard und duftender Lavendel standen in der Klasse 1a im Mittelpunkt, während in der 2c „English4Fun“ viel Spaß bereitete. In der Station im Werkraum konnten geschmackvolle Schlüsselanhänger aus Naturmaterialien hergestellt und im EMS-Sackerl gut verstaut mit nach Hause genommen werden.
Für das leibliche Wohl unserer Gäste sorgten die Damen und Herren des Elternvereins mit gesunden Brötchen, selbst gebackenen Köstlichkeiten und Getränken. Zahlreiche interessierte Eltern informierten sich in den Räumlichkeiten der Nachmittagsbetreuung im „Elterncafe“ über das Konzept der Neuen Mittelschule und erhielten von Dir. Gerlinde Stadler und Anna H., Anna L., Daniel und Fabian aus der vierten Klasse bei der INFO-Veranstaltung Auskunft und Einblick in das pädagogische Geschehen, bevor die Schulführungen starteten.
Somit ergeht ein herzliches Dankeschön an alle, die das Gelingen dieses Tages möglich gemacht haben. Das große Interesse, die Anerkennung der Gäste, die Engagement und Organisation großartig fanden, sprechen für sich. Wieder einmal konnte man sehen, wie harmonisch eine funktionierende Gemeinschaft sein kann, in der man sich aufeinander verlassen kann. DANKE!
(G. Stadler)

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… über aktuelle politische Ereignisse sind die Schülerinnen und Schüler der 4A. Mit Hilfe von ausgewählten YouTube - Beiträgen und Artikeln aus der Tageszeitung “Die Presse” beschäftigten sie sich im Geschichteunterricht mit Fakten rund um Terror, Anschläge, Folgen und Auswirkungen. Komplexe Inhalte wurden in ihre Einzelteile zerlegt, Kernaussagen erarbeitet, Fachbegriffe recherchiert und die Ergebnisse präsentiert - wahrlich keine einfache Aufgabe - aber hoffentlich mit nachhaltiger Wirkung.
(A. Stummer)

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Drei Mal wird in diesem Schuljahr das Geburtstagsfrühstück stattfinden, das von den jeweiligen Geburtstagskindern organisiert und vorbereitet wird. Erlaubt ist alles, was schmeckt und gut aussieht - angefangen von Leckereien über Getränke und Deko.

Beim ersten Frühstück war Gesundes vorrangig: Obst, Gemüse, Cerealien, Jogurt, Butterbrot mit Schnittlauch, Fruchtsäfte und Wasser - ein großes Dankeschön an die tolle Organisation.
(A.Stummer)

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Die Schülerinnen und Schüler der naturwissenschaftlichen Gruppe der dritten Klassen beschäftigten sich mit Kristallen. Dabei wurden auch von ihnen welche gezüchtet, die nach ein paar Wochen sogar verkostet werden konnten; es handelte sich nämlich um Kochsalz - und Zuckerkristalle.
(J. Broidl, B. Puchinger)

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Nicht nur Kinder und Jugendliche gehen in die Schule. Seit kurzem gibt es in der EMS Schwadorf auch einen vierbeinigen Schüler.

„Bear“, ein Australian Shepard“, soll zu einem Schulbegleithund ausgebildet werden.

Mit Einverständnis der Klasseneltern der 3a und 3b ist Bear nun einmal pro Woche in einer Schulstunde anwesend und findet alles sehr aufregend. Der Schulalltag kann auch für Hunde ganz schön anstrengend sein.

Sein „Frauerl“ Julia Hasenhütl ist selbst in der Lehramtsausbildung an der Universität Wien und kennt die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen durch diverse Projektwochen und Sportaktivitäten, die sie immer wieder im Rahmen ihres Studiums unterstützt und begleitet.

Besonders Spaß machen die Sportstunden, denn da kann Bear auch selbst mitmachen. Ab und zu ist auch „Gio“ dabei, ein bereits ausgebildeter Schulhund, der Bear zeigen soll, wie man es richtig macht.

(M.Hasenhütl)