Nachdem die Schülerinnen und Schüler der 1.Klasse die Ballade vom lieben Augustin alleine oder in Kleingruppen vorgetragen hatten, durften sie auch ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen und das Stück in Gruppen vor der Klasse spielerisch darstellen. Die Kinder hatten sehr viel Spaß bei der Vorbereitung und Durchführung des Stücks und man konnte durchaus ein schauspielerisches Talent erkennen.
(P. Weinberger)
Am 28. April 2016 fuhren die Schüler und Schülerinnen der Französischgruppe der 3ab und der 4ab auf Exkursion nach Wien.
Wir besichtigten zunächst den Stephansdom, erklommen die 343 Stufen der Wendeltreppe auf den Südturm und genossen dort die wunderschöne Aussicht über die Stadt Wien. Sodann stiegen wir hinunter in die Katakomben, wo wir eine eindrucksvolle Führung hatten. Nach einem Zwischenaufenthalt im Wiener Prater und viel Spaß bei diversen Attraktionen begab sich die Gruppe insVienna International Centre. Das riesige Gebäude von beeindruckender moderner Architektur beherbergt zahlreiche internationale Organisationen und die Besucher werden im Rahmen einer Führung über die Tätigkeit der Vereinten Nationen informiert. Wir sahen einen der großen Konferenzsäle von innen und bekamen bei der Führung durch diverse Ausstellungen einen Eindruck von der Tätigkeit der in Wien ansässigen Organisationen in den Bereichen Drogen und Verbrechen, friedliche Nutzung der Atomenergie und Weltraumtechnologie, industrielle Entwicklung, sowie Weltbevölkerung und Betreuung von Flüchtlingen. In der Rotunda vor dem VIC wehen die Fahnender 190 Mitgliedsstaaten und vermitteln eine kosmopolitische Atmosphäre. Gemeinsam mit New York, Genf und Nairobi ist das Internationale Zentrum in Wien einer von vier Amtssitzen der Vereinten Nationen.
(W. Postl)
Mitzi, Pepi und Prinz Eugen .... wie erarbeitet man diese Persönlichkeiten im Geschichtsunterricht, ohne diesen langweilig zu gestalten? Wir beschlossen, Steckbriefe zu drei berühmten Persönlichkeiten der österreichischen Geschichte zu gestalten. Infomaterial zu Maria Theresia, ihrem Sohn Joseph II. und Prinz Eugen baumeln nun von der Decke der 2c.
(J. Vacha)
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Die NAWI-Gruppe der 3ab erstellte im Unterricht Videos zu den Themen “Dämmerungsschalter”, “GeoGebra” und “Impossible”. Das waren Gebiete, die im Unterricht davor bearbeitet wurden. Mit Tablets, Videoschnitt-App und GeoGebra ausgestattet, arbeiteten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen, wobei die Regie ganz in ihren Händen lag. Entstanden sind interessante Filme, die als Werbung für das Fach NAWI und GZ dienen können.
(J. Broidl)
„Wie kommen die Berge in den PC?“, war die erste Frage, die sich die Kinder der 4AB in diesem Workshop stellten. Als konkrete Übung galt es, den Weg vom Klassenraum zum darunterliegenden Informatikraum in einem Zeichenprogramm darzustellen. Hierzu mussten die Kinder die Schule vermessen und mit Hilfe der Software GeoGebra visualisieren. Der mathematische Hintergrund stellte die Vektorrechnung dar.
Der zweite Block galt dem Brückenbau, genauer gesagt der Brücke von Leonardo da Vinci. Das mathematische Teilgebiet der Folgen und Reihen sowie der Winkelberechnungen wurde in den Fragen „Wer kann eine Leonardo – Brücke mit der größten Spannweite bauen?“ und „Wie steil ist der Anfangswinkel bei einer beliebigen Leonardo-Brücke?“ sowohl praktisch als auch rechnerisch und visuell (GeoGebra) behandelt.
(B. Puchinger)
Nachdem der Hort eine kleine Terrasse bekommen hat, fehlt es nur noch am passenden Mobiliar. Daher haben wir uns im Rahmen des Upcycling-Gedankens daran gemacht, aus alten Autoreifen Hocker zu machen. Die Reifen wurden zuerst geputzt und danach mit Farbe besprüht, nach dem Trocknen wurden noch Beine angeschraubt und mit Holzplatten und Polstern ist die Sitzgelegenheit auch schon fertig.
(S. Springer)
Buongiorno Venezia hieß es am Montag, dem 23. Mai für 44 Schüler und Schülerinnen der dritten Klassen. Gemeinsam mit unseren Lehrern machten wir uns frühmorgens auf den Weg nach Venedig. Wir konnten die lange Fahrt so richtig genießen – inklusive drei Stunden Stau. Das Hotel, das gute Abendessen und der Strand entschädigten uns aber für die lange Anreise. Der Dienstag stand dann unter dem Motto „Venedig all inclusive“- Besichtigung des Markusdomes, Campanile, Gondelfahrt, Vaporettofahrt, Rialtobrücke, Essen, Einkaufen, Spaziergang quer durch Venedig, Fahrt nach Murano, Glasbläserei, mit dem Boot zurück zum Hotel. Der Mittwochvormittag wurde dann zum Entspannen am Strand und Baden genutzt, bevor wir uns auf die Heimreise machten. Arrivederci!!!
Bewertung: Venedig ***** Hotel ***** Essen ***** Spaß *****
lautete das Projekt der 4. Klassen am 25. bzw. 27. Mai 2016, als sich die Schülerinnen und Schüler nach Simmering zu einem Science Pool Workshop begaben.
Dort erfuhren unsere Jugendlichen nicht nur Wissenswertes über die Gefährlichkeit von Alkohol- und Drogenkonsum, sondern sie konnten im praktischen Teil erfahren, wie es sich anfühlt, mit einem Fat-Suit/ einem Schwangerenbauch ausgestattet, mit einem weinenden „Baby“ im Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer nach einer Toilette suchend, sich eine Stunde in einem Einkaufszentrum aufzuhalten. Neue Situationen mit den Besuchern und den Verkäufern boten sich unseren Schülerinnen und Schülern und wurden im abschließenden Erfahrungsaustausch mit der ganzen Klasse besprochen. Die Jugendlichen der 4. Klassen kehrten um einige Erfahrungen reicher zurück.
Weil die Schüler und Schülerinnen der 1c in den letzten Monaten eifrig an Büchern, Zeitfenstern und Collagen arbeiteten, durften sie sich nun beim Erarbeiten der 7 Weltwunder „etwas“ entspannen. Bei einem spannenden Stationenbetrieb zu den Weltwundern der Antike kamen die Kinder auf Hochtouren und „battleten“ sich, wer denn wohl alle 7 Stationen zuerst fertigen haben würde.
(J. Vacha)
Das Zeitungprojekt der 2. Klassen wurde von der Tageszeitung „Kurier“ gesponsert. Zwei Wochen lang erhielt jeder Schüler/ jede Schülerin täglich einen Kurier gratis und konnte so in die Welt eines Reporters/ einer Reporterin eintauchen. Das Interesse am Lesen einer Tageszeitung wurde dadurch geweckt.
(M. Mauthner)
(J.Vacha)
English shouldn’t just be about studying grammar – be creative and write down a few words about friendship, love and teenage problems! That’s what we told our pupils.
Poetry slam is a type of poetry expressing a person’s personal story or struggle, usually in an intensely emotional style. Very powerful, sincere, and moving – thanks 3b, you were perfect!
Following the presentation we designed a poster that reminds us of what should be important in our life. Click here to watch the outcome:
Here’s our favourite:
“Don’t know what to say.
Don’t know if leaving or stay.
Don’t know how to act.
Don’t know the truth or any fact.
Forget what’s right and what’s real.
Even don’t know how to feel”
(J. Vacha)
Musik.Tanz.Bewegung in St. Pölten
Am Sonntag, den 22.5.2016, war es wieder so weit! Die Mädchen der EMS Schwadorf machten sich um 7:15 Uhr auf den Weg zum Wiener Frauenlauf. Bei strahlendem Sonnenschein starteten sie gemeinsam mit zwei unserer motivierten Lehrerinnen Fr. Trappl und Fr. Titze sowie ca. 33 000 Frauen und Mädchen aus aller Welt ihren Marathon. Viele Schülerinnen haben ihre Leistungen verbessert. Unsere „Erstklässler“ waren sehr motiviert und haben alle das Ziel erreicht. Unter ihnen hat Imre Tina mit einer Zeit von 37.59 eine tolle Leistung erbracht. Lutz Bianca (2.Klasse) konnte sich von 38 Minuten im Vorjahr auf 34 Minuten verbessern und ist somit einer der 3 besten Läuferinnen der Schule. Gratulation allen, die mitgemacht haben. Alle waren sehr motiviert und erreichten das Ziel.
Die besten drei Läuferinnen der Schule:
1. Platz Leinwather Anna 0:33:34,6
2. Platz Lubina Ivona 0:33:34,9
3. Platz Lutz Bianca 0:34:13,9
Anschließend ging es mit der U-Bahn wieder in den Prater. Noch nicht ganz erschöpft, probierten die besonders wagemutigen Läuferinnen viele spannende Attraktionen aus. Pünktlich um 14:00 Uhr kehrten die Schülerinnen wieder in die EMS Schwadorf zurück. Und für alle, die nicht dabei gewesen sind: Es ist nie zu spät, mit dem Laufen zu beginnen. Vielleicht seid ihr nächstes Jahr auch dabei.
(B. Puchinger, M. Hasenhütl)
Am 18. Mai besuchten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen das Wärmekraftwerk Theiß. Nach einem informativen Einstieg, bei dem viele interessante Details zur Energieversorgung Niederösterreichs erläutert wurden, gab es eine süße Jause. Anschließend wurden die technischen Aspekte des Kraftwerkes besprochen und viele spannende Details zu Turbine und Generator aufgezeigt. Nach einem Rundgang, bei dem unter anderem Carrera-Autos mit Ergometern angetrieben werden konnten, genossen die Schülerinnen und Schüler warme Baguettes und Getränke, bevor die Heimreise angetreten wurde.
Großer Andrang herrschte bei unserem Bücher- Flohmarkt am Freitag, dem 13. Mai 2016 in der Aula unserer Schule. Aussortierte und ältere Bücher aus unserer Schülerbibliothek wurden den Schülern zur freien Entnahme angeboten und begeistert angenommen.
Lesen ist Abenteuer im Kopf!
Der Film „Der Junge im gestreiften Pyjama“ und deren Aufarbeitung waren die Grundlage für einen gedanklichen Exkurs zum Thema „Zaun“ in den 4.Klassen.
Mauern, Grenzen, Absperrungen zwischen Menschen und Völkern, Diskriminierung, Vorurteile und Manipulation, ideologische Grenzen und deren Überwindung müssen immer wieder ins Bewusstsein gerufen werden – Geschehnisse der Vergangenheit dürfen nicht wiederkehren. Da sind sich die jungen Erwachsenen einig!
Zäune sperren Menschen ein oder weg – egal, ob gewollt oder ungewollt.
Zäune sind ein Schutzfaktor.
Ein Zaun trennt Menschen voneinander. Sie sind dann kommunikationsunfähig.
Zäune sind zur Abtrennung gewisser Bereiche oder Lebewesen gedacht.
Zäune können Hoffnung zerstören.
Ich denke, dass Zäune sowohl eine Einschränkung der Freiheit der Menschen sein können als auch ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln.
Zäune können Menschen trennen und verletzen, außerdem können sie zwei Welten abtrennen.
Ein Zaun ist zur Trennung da und verhindert, dass die Menschen zueinander kommen.
Zäune halten uns von etwas ab und zeigen uns, welche Bereiche wir nicht betreten sollten – sie trennen uns von Dingen und Menschen.
Zäune können den Kontakt zu Menschen versperren.
Zäune geben einem das Gefühl gefangen zu sein.
Zäune können bestimmte Dinge voneinander trennen, können jedoch auch ein Gefühl von Sicherheit vermitteln – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Zaunes.
Zäune für Menschen sind menschenunwürdig.
Zäune sind wie große Wände, sie versperren den Weg zum Guten.
Zaun + Mensch = Trennung
Ich denke, dass Zäune gute und schlechte Seiten haben, da sie Schutz vor Feinden bieten, Leute aber auch einsperren.
Zäune stehen als Begrenzung da.
Zäune sind eine Darstellung von Trennung.
Zäune sind wie Mauern. Sie trennen Menschen von anderen.
Zäune bedeuten, dass Menschen keine Rechte haben und weggesperrt werden.
Zäune stehen für die Abgrenzung von Menschen.
Zäune symbolisieren ein Gefängnis oder ein Grundstück, das absolut nicht betreten werden darf.
Zäune bedeuten Ausgrenzung, Gefangenschaft und Entmutigung.
Zäune sind ein Symbol für die eingeschränkte Freiheit.
Ein Zaun ist ein Symbol für Gefangenschaft.