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Heimlich und mit Unterstützung (Kursbestätigung und Finanzen) vieler Väter trafen wir uns an zwei Nachmittagen, um für viele Mamas kleine Kunstwerke entstehen zu lassen.

Alle Kids waren mit Begeisterung dabei. Die Fotos sprechen für sich.

(E. Koller)

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„Googlen Sie doch bitte einmal selbst Ihren Namen! – Nichts gefunden? Sehr gut!“
Jetzt einmal ganz ehrlich! Wie abhängig sind wir eigentlich von Computer, Handy und Sozialen Netzwerken? Unsere Kids sind ständig damit beschäftigt, die allerneuesten Bilder und Infos über sich ins Netz zu stellen (What’s App, Facebook,Snapchat). Um ihnen jedoch bewusst zu machen, dass es nicht immer von Vorteil ist, sein ganzes Privatleben ins World Wide Web zu stellen, hörten unsere 1. Klassen einen aufschlussreichen und zugleich schockierenden Vortrag zu „Safer Internet“. Hier erfuhren die Kinder wertvolle Tipps zum richtigen und vor allem sicheren Umgang mit dem Internet. Hier einige interessante Internetseiten zum Nachlesen: www.ombudsmann.at,
www.mimikama.at, www.saferinternet.at
(J. Vacha)

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Im Wahlpflichtfach Naturwissenschaftliches Arbeiten beschäftigten sich die Kinder der 4AB mit dem Thema Antriebsarten, Kraftübertragung und Steuerung.
Wie funktioniert ein Motor? Beginnend mit einem kurzen Filmausschnitt und Freihandversuchen zum Thema Dampfmaschine erweiterten die Kinder ihr Wissen in Bezug auf Zweitakt- und Viertaktmotoren mittels Modellen. Ebenso erforschten sie den Unterschied zwischen Otto- und Dieselmotoren.
Endlich bewegt sich etwas, nun muss die Kraft nur in die richtige Richtung gelenkt werden! so motiviert, erforschten die Kinder die Wirkung von Getriebearten.  Richtung und Kraftübertragung wurden mit Zahnrädern im Modell erkundet. Um das neu erworbene Wissen zu vertiefen, hatten die Kinder Gelegenheit mit den Bausätzen der Firma MERLIN Fahrzeuge zu bauen.
Zuletzt ging es noch um die Steuerung. Hierzu wurde das BEE-BOT zur Visualisierung von ersten Programmierschritten verwendet. Neues Wissen anwenden war nun an der Tagesordnung, so programmierten die Kinder mit der Software SCRATCH kurze animierte Filme.
(J. Broidl, B. Puchinger)

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Der Besuch der Jugend- und Sozialmesse in Schwechat brachte nicht nur einen Gewinn durch neue Erkenntnisse, sondern auch eine positive Überraschung. Bei der Quizauslosung war die Glücksfee hold, und einige Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen konnten Preise einheimsen. Die Freude über den Hauptgewinn von Tobi aus der 3a war groß – schließlich bescherte er der ganzen Klasse den Eintritt in den Archäologiepark Carnuntum. Die Preise wurden bei strahlendem Wetter vom Jugendbetreuer „Grissu“ aus dem Römerland Carnuntum an strahlende Kinder übergeben.
(G. Stadler)

 

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... feierten wir am Freitag vor Pfingsten in der letzten Unterrichtseinheit einen wirklich lebendigen und stimmungsvollen Gottesdienst. Über sprachliche und religiöse Grenzen hinweg sangen und beteten wir gemeinsam um Gottes Geist, damit Freundschaft und Friede immer mehr wachsen. In unserer Schulfamilie gibt es ein gutes, freundschaftliches Miteinander aller. Wir hoffen, dass das auch irgendwann in der Welt möglich sein wird und Krieg, Terror, Flucht und Angst ganz der Vergangenheit angehören werden!
(C. Buda)

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Große Aufregung war in den letzten Wochen im Technischen Werkunterricht zu spüren, denn die Kinder der 1ABC hatten die Möglichkeit den Werkstätten-Führerschein für das Bedienen von Tellerschleifmaschine und Standbohrmaschine zu machen. Hurra, alle Kinder haben nach einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung bestanden.
Zu diesem Zweck galt es aus einigen Stücken Holz ein Reise-Spiel zu entwerfen und zu fertigen. Das im Mathematikunterricht erworbene Wissen über rechte Winkel, Netze von Würfel und Quader sowie das genaue Messen kamen hier zur Anwendung. Die Kinder entwarfen ihre Baupläne selbstständig und fertigten nach diesen ihre persönliche Spielebox. Da jedes Produkt ein unverwechselbares Design benötigt, wurde die Spielebox liebevoll  und individuell verziert.

(B. Puchinger)

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Unsere U13-Kicker der EMS Schwadorf durften heuer im Frühjahr einen kleinen Erfolg feiern.
Erstmals seit rund 20 Jahren vertrat eine Mannschaft unserer Schule den Bezirk Wien-Umgebung in der 1. Runde der Landesmeisterschaft und schaffte sogar den Einzug in die nächste Runde.
Beim Turnier in Groß Schweinbarth erspielten sich die Burschen souverän den zweiten Tabellenplatz, punktegleich mit dem Gymnasium Bruck an der Leitha, welches als Sieger des Turniers hervor ging. Nach zwei Siegen gegen die SMS Matzen und das Gymnasium Korneuburg, sowie einem hart erkämpften Unentschieden gegen den späteren Gruppensieger Bruck,durften wir uns über den Einzug in die nächste Runde freuen.
Dort erwartete uns zwei Wochen später mit der SMS Wr. Neustadt ein zu starker Gegner. Nach 70 Minuten mussten wir uns schließlich geschlagen geben und schieden erhobenen Hauptes aus dem Schulbewerb aus.
(R. Karner)

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REKORD!
    REKORD!    REKORD!    REKORD!    REKORD!    REKORD!
28 Schülerinnen und Schüler und 2 Begleitpersonen = 30 (!) nahmen heuer am Samstag, dem 16.4.2016, bei der Flurreinigungsaktion der Gemeinde Schwadorf teil. Somit war die EMS die Gruppe mit der höchsten Teilnehmerzahl und wir verdienten uns neben den € 150 noch einen Bonus von € 100. Mit vollstem Einsatz wurde das Gebiet – Dr’s. Garten, Seilergasse, Bahngasse und Franz Huber Gasse von uns vom Müll befreit. Sehr viel davon fanden wir leider wieder in der Fischa, wobei es den Kids großen Spaß gemacht hat, diesen Unrat zu bergen.
Wir freuen uns darauf, nächstes Jahr wieder teilzunehmen! Der „Verdienst“ der fleißigen Helferinnen und Helfer wurde in eine „gesunde Schuljause“ in Form von Pizza und Eis investiert.
(H. Freiler)

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In diesem Schuljahr findet eine intensive Kooperation zwischen dem Schwadorfer Kindergarten und einigen Schülerinnen und Schülern der 4b statt. Im Rahmen einer koedukativen Unterrichtsstunde machen sich drei bis vier Große ein Mal pro Woche auf den Weg, um mit den Kleinen zu spielen, bauen, malen, plaudern uvm.
Was die Jugendlichen dabei lernen? Verantwortung zu übernehmen, Zuverlässigkeit, Unterstützung, Einhaltung von Regeln, Kontaktfreudigkeit und Offenheit sind nur einige positive „Nebenerscheinungen“ dieses Projekts – außerdem warten die „Minis“ schon jedes Mal sehnsüchtig auf ihre neuen Freundinnen und Freunde.
Wir danken dem Pädagoginnen-Team des Kindergartens für die tolle und bereichernde Zusammenarbeit.
(A.Stummer)

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Am 21. und 22. April besuchten uns die Volksschulen Schwadorf und Kleinneusiedl. Wir beschäftigten uns mit den Tablets und erkundeten Schwadorf. Als erstes scannten wir die QR- Codes und gelangten damit sofort auf die Homepage der Schule. Dort fanden wir einen kurzen Text zu allen Sehenswürdigkeiten von Schwadorf vor. Mit dessen Hilfe mussten wir einen Lückentext, den wir zuvor bekommen hatten, ausfüllen. Danach begaben wir uns in den Physiksaal und verglichen den Lückentext. Anschließend hatten wir eine kurze Pause und danach marschierten wir zum Hauptplatz und hatten 15 Minuten Zeit, alle Sehenswürdigkeiten zu fotografieren. Dazu zählten unter anderem die Kirche, das Herrenhaus der ehemaligen Fabrik, das Gemeindeamt und das Schwadorfer Schloss. Danach gingen wir wieder zurück in die Schule. Dort war im Physiksaal ein Quiz vorbereitet, das mithilfe der Tablets zu lösen war. Anschließend erklärten wir den Volksschülern, wie man die Bilder auf “Google Drive” hochlädt.

Zum Schluss beschäftigten wir uns noch mit der Homepage der Gemeinde Schwadorf.

Es war ein ereignisreicher, lustiger und arbeitsreicher Tag für uns alle.

(Julia Vidic)

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Die geschichtsbegeisterten „Erstklässler“ erarbeiteten beim Fit-Tag zur griechischen Antike die wichtigsten Eckpunkte dieser Epoche. In beachtlicher Manier entstanden wunderschöne  Texte und Bilder von Theatermasken, Göttern, Olympischen Disziplinen  uvm.  Wir sind gespannt auf die kommenden Geschichtsstunden, in denen die „Minihistoriker“ ihr Wissen und Geschick in Form von Rollenspielen unter Beweis stellen werden. Videos folgen in Kürze!
(
J. Vacha)

 

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Am Donnerstag, dem 14.04.2016, besuchten die Kinder der 4AB das Technische Museum in Wien und gingen den unterschiedlichsten Themen auf den Grund. Bionik ist ein Kunstwort. Es bedeutet so viel wie von der Biologie für die Technik übernommen. Die Kinder hatten hier unter anderem die Möglichkeit, die Haut eines Hais unter einem Mikroskop zu beobachten oder den Effekt der Lotusblüte an einer Fassadenmauer auszuprobieren. Zwischen den Workshops nutzten einige Schülerinnen und Schüler die Zeit, um sich die Ausstellung über das Atomkraftwerk Zwentendorf anzusehen und so ihr Wissen für die kommende Deutschschularbeit nochmals zu erweitern und zu vertiefen. Um die bereits in der 3. Klasse erworbenen Kenntnisse über Elektrizität aufzufrischen und zu vertiefen, wurde die Hochspannungsvorführung besucht. Ein besonderes Highlight war hier, Blitze anzugreifen, ohne dabei Schaden zu erleiden.
(B. Puchinger)

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Die Kinder des Wahlpflichtfaches Naturwissenschaftliches Arbeiten durften am Dienstag im mathe space bei Herrn Prof. Taschner zu Gast sein. Was hat Kunst mit Mathematik zu tun? Was ist Kunst überhaupt? Wo finden wir dabei Mathematik?! Diesem Thema widmete sich Prof. Taschner bei seinem Vortrag.
Eine der Überlegungen war, der Verlauf der Strahlen der Unendlichkeit im „Letzten Abendmahl“ von Leonardo da Vinci. Danach ging es weiter über die  Höhlenmalerei von Lascaux hin zu ägyptischer und griechischer Kunst, zu der Abbildung eines Pentiums (Fünfeck), um schlussendlich im „Goldenen Schnitt“ mit der Frage: „Was ist schön?“ zu landen. Sind die Mona Lisa oder die Venus von Milo im Sinne des „Goldenen Schnitts“ schön? …
Weitere Themen waren die Perspektivenlehre und das magische Quadrat von Albrecht Dürrer. Was hat es mit dem „Schwarzen Quadrat“ von Melewitsch auf sich und ist es wirklich ein Quadrat? Den Abschluss bildeten die Gemälde von Roman Opa?ka mit dem Thema Zeitlichkeit.
(B. Puchinger)

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Die Festung Schwadorf dürfte vor mehr als 800 Jahren gegründet worden sein. Das Schloss war eine wehrhafte Burg mit Ringmauern und Wassergräben.

Um 1600 wurde das Schloss neu gebaut und später einige Male umgestaltet.

Jahrhundertelang gehörte das Schloss zum Bistum Passau. 1840 wurde das Schloss an Private verkauft und hatte viele wechselnde Besitzer.

Zu diesen zählten:

  • Ritter Fellner von Feldegg (Die Gruft kannst du noch auf dem Ortsfriedhof finden.)

  • Theodore Ritter Riedl von Riedenau

  • Dr. Arnold Segal

  • Familie Paul

  • Familie Auer-Welsbach (heutige Besitzer)

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Unsere Pfarrkirche trägt den Namen ,,Mariä Himmelfahrt‘‘. Die erste Kirche gab es bereits vor mehr als 800 Jahren. 1246 wird der Name erstmals in einer Urkunde erwähnt.                                                  

Von außen kann man noch ein frühgotisches Maßwerkfenster sehen.  

Die Kirche wurde mehrmals zerstört, besonders stark bei den beiden Wiener Türkenbelagerungen 1529 und 1683.

Schwere Schäden erlitt das Gotteshaus auch durch das Schwadorfer Erdbeben 1927.

Der Turm ist mit einem Zwiebelturmhelm bekrönt. Früher war auch eine Sonnenuhr auf dem Turm. Diese stammte vom Schwadorfer Schloss. Die heutige Turmuhr wurde im Jahre 1909 von der Gemeinde Schwadorf angeschafft.

Der Turm beherbergt 5 Kirchenglocken. Die Kleinste stammt aus dem Jahr 1779, ist also mehr als   200 Jahre alt. Sie hat auch beide Weltkriege überstanden.

Im Seitenschiff wurde vor 300 Jahren ein ,,Mariahilf-Bild‘‘ aufgestellt, das bald als wundertätig galt. Deshalb wurde die Pfarrkirche auch bald zur Wallfahrtskirche. Sogar Maria Theresia kam fast jedes Jahr nach Schwadorf und viele kaiserliche Prinzen ministrierten an diesem Altar.

Auch heute kommen noch Wallfahrer nach Schwadorf.

Der Platz vor und rund um die Kirche war früher der Friedhof. Einige alte Grabplatten kannst du noch im Seitenschiff der Kirche finden. Unser Friedhof wurde 1814 an seinen jetzigen Platz in die Himbergerstraße verlegt.  

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Die erste Schule gab es bereits vor mehr als 450 Jahren. Erstmals erwähnt wird diese Schule in einer Kirchenrechnung. Das Schulgebäude war das Haus Nummer 5 am Hauptplatz- heute steht dort unser Gemeindeamt.

1807 wurde die Baumwollspinnereifabrik in Betrieb genommen. Die Bevölkerung von Schwadorf nahm zu und die Schule musste vergrößert werden. Es gab eine Wochenschule, eine Sonntagsschule und eine Fabriksschule. Der Unterricht fand vormittags und nachmittags statt.

In der Fabriksschule wurden Waisenkinder unterrichtet, die bereits mit neun Jahren zu arbeiten begannen und täglich bis zu 13 Stunden im Arbeitseinsatz standen.

1887 war die alte Schule bereits viel zu klein und es wurde ein neues Schulhaus gebaut- das Gebäude steht noch in der Fischamenderstraße 24 und ist heute ein Wohnhaus.

Das Erdbeben 1927 fügte auch der Schule schwere Schäden zu. 1846 wurde eine Hauptschule eingerichtet- bis zu diesem Zeitpunkt gab es nur Volksschulklassen. Beide Schulen waren im Schulgebäude in der Fischamenderstraße 24 gemeinsam untergebracht.

Vor mehr als 50 Jahren (1958) wurde ein ehemaliges Kinderheim und Armenhaus umgewandelt und die Volksschule zog in das heutige Gebäude in der Fischamenderstraße 44.

1975 wurde die „Europaschule Schwadorf“ in der oberen Umfahrungsstraße eröffnet und die ehemalige Hauptschule- heute Europäische Mittelschule- fand dort ein neues Zuhause. 

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Ehemaliges Fabrikgebäude- die Baumwollspinnerei

1802 wurde in Schwadorf eine der ersten mechanischen Baumwollspinnereien Österreichs eröffnet.

Die hölzernen Spinnmaschinen wurden mittels Wasserkraft betrieben. Dazu wurde ein eigener Werkskanal gebaut. Damals waren bereits mehr als 500 Personen in der Fabrik beschäftigt.

Für die Unterbringung der Arbeiter und Arbeiterinnen entstanden bis 1900 dreizehn Wohnhäuser mit insgesamt 121 Wohnungen. Heute sind fast alle Wohngebäude abgerissen. (Ausnahme: Das ehemalige „Herrenhaus“ am Hauptplatz und „Das alte Steinerhaus“ in der Fischamenderstraße 5).

1909 kaufte die Firma Kantor, Pollak & Co. die Fabrikanlagen und begann mit dem Neubau eines Spinnereigebäudes samt Wasserturm für die Sprinkleranlage (automatisches Wasserlöschsystem). Weiters wurde das Gebäude mit einer Klimaanlage ausgestattet.

Die Fabrik war bis 1999 in Betrieb. Danach erwarb die Gemeinde Schwadorf einen großen Teil der Flächen, wobei die Gebäude von Herrn Wolfgang Horak aufgekauft wurden und heute an verschiedene Firmen vermietet werden