Mit dem heurigen Schuljahr haben wir in der 3a neue „Mitbewohner“, die sich mittlerweile schon gut eingewöhnt haben und recht zutraulich geworden sind, die beiden fressen aus der Hand und lassen sich sogar angreifen.
Besonders unser Tierpfleger-Team Markus und Anastasia kümmern sich sehr gewissenhaft um deren Wohlergehen!
Es ist ein Pärchen der Gattung Leopardgecko …
… der Leopardgecko ist eine am Boden lebende Eidechse, die in den felsigen, trockenen Grasland- und Wüstenregionen beheimatet ist. Er gehört zu den „Augentieren“, das heißt, dass er Futter anhand der Sehkraft findet und der Geruchssinn nicht im Vordergrund steht. Bei der Jagd schließt er bei jedem Biss die Augen, um seinen wichtigsten Sinn zu schützen. An den Zehen hat er Krallen, damit er besser klettern und graben kann. Die robuste Haut der Geckos besteht aus kleinen, harten, wasserabweisenden Schuppen und fühlt sich ganz samtig an.
(Fotos: Vanessa Dörfler, 3a/Text: A. Proy)
Die zweiten, dritten und vierten Klassen haben sich bei der interaktiven Ausstellung Ende September und Anfang Oktober im Pfarrzentrum Schwadorf auf eine Entdeckungsreise rund um die Heilige Schrift begeben. Die verschiedenen Stationen haben zum Lesen, Hören, Spüren und Leben eingeladen.
Bei den einzelnen Stationen galt es längere und kürzere Bibeltexte zu lesen und sich anschließend auf konkrete Fragen und Aktivitäten einzulassen. Die Schüler:innen entschieden selbst , welche Stationen sie „machen“ wollten und wie lange sie sich dafür Zeit nahmen. Ihren Rückmeldungen zufolge war es wirklich interessant und hat eine Menge Spaß gemacht!
(C. Buda)
Herbstliche Mosaikbilder - gestaltet von den Buben der 1. Klassen in Technik und Design.
(GH)
Die Schülerinnen und Schüler der 3a und 3d bekamen im Kunstunterricht folgenden Auftrag:
-) Such dir einen Bildausschnitt aus.
-) Male diesen Ausschnitt weiter.
-) Pass gut darauf auf, dass die Farbübergänge stimmen.
-) Gestalte ein fantasievolles Bild, nur du weißt ja den Ausgang der Geschichte?
Herzlich willkommen in der Bildergalerie!
(A. Proy)
Berichterstattung von Schülerinnen der 4a:
Was Cybermobbing und Hate Speech ist, haben die vierten Klassen am Montag, den 09.10.2023, erfahren. Ihnen wurde alles sehr genau in dem Workshop #digital_courage von der AK Young erklärt. (Nayla)
In diesem Workshop lernten wir, was Cybermobbing und Hate Speech (übersetzt: Hassrede) eigentlich bedeuten und wie man sich dagegen wehrt oder andere beschützt. Es ging darum, dass viele Leute auf Grund ihrer Hautfarbe, ihrer Religion, ihres Geschlechts, ihrer Sexualität oder ihrer Herkunft verurteilt und gemobbt werden. Was das Ganze mit dem Internet zu tun hat, ist, dass viele Menschen sehr gemeine und abstoßende Kommentare unter den Videos der anderen hinterlassen.
Also, was könnte man machen, wenn man so einen Kommentar liest?
Am besten wäre es, wenn man den besagten Kommentar meldet und eine angemessene Begründung hinzufügt. Oder man reagiert auf den Kommentar mit freundlichen Worten, dass es sich nicht gehört, so etwas zu schreiben und dass es andere Personen verletzen könnte. Ich persönlich habe in diesem Workshop dazugelernt, wie man auf diesen Kommentar reagieren sollte. (Emilie)
Wie wir alle wissen, ist das Internet für viele Dinge gut, jedoch wird es in vielen Fällen missbraucht, um andere Personen runterzumachen oder zu beleidigen. Das alles hat natürlich auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mobbingopfer wie beispielsweise soziale Isolation (also das Fehlen von sozialem Kontakt), Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall grenzt es an Suizid. Gründe für Cybermobbing können sehr unterschiedlich sein. In manchen Fällen ist es Langeweile, bei den meisten sind die Menschen die Täter:innen, die selbst nicht den Mut haben, im echten Leben zu „haten”. Ich finde es sehr wichtig, dass man als Mobbing-Opfer immer jemanden hat, an den man sich wenden kann oder der einem helfen kann - egal um welche Art von Mobbing es sich handelt. (Nayla)
Obwohl wir schon einige Themen kannten, war es trotzdem sehr aufschlussreich, da wir doch auch Neues erfahren haben. Wir vergessen immer wieder, wie gefährlich das Internet auch sein kann. Ich fand es sehr interessant, sich zu diesen Themen auszutauschen, da wir doch sehr viel Zeit online verbringen. (Emilia)
Rechtzeitig zur Halloween-Gruselnacht sind in der 1a die Vampire zum Leben erwacht …
Als einzige Vorgabe diente ein Gebiss, dazu gesellten sich rege Fantasie und Farbenrausch - alles was für furchterregende Gesichter notwendig ist. Kommt doch mit in die Vampirgalerie der 1a!
(A.Proy)
Die Kinder der Klasse 3c haben ihre Chance wahrgenommen, das Schulbuffet der EMS Schwadorf an einem Tag selbst zu bestücken und zu verkaufen. Eine gesunde und ausgewogene Jause war der Klasse wichtig und so wurden selbst gebackene Brote, Kipferl und Salzstangerl mit ebenfalls selbstgemachten Aufstrichen und Gemüse aus dem Garten belegt.
Süßes durfte auch nicht fehlen und so backten die Kinder gemeinsam mit Eltern und Großeltern zuhause leckere Himbeer- und Heidelbeer-Muffins. Das eingenommene Geld kommt der Klasse zugute. Ob wir gemeinsam Pizza essen gehen oder ein tolles Projekt damit finanzieren, wird noch wild diskutiert :)
(C.Muhr)
Valentina (1c) sorgte kürzlich im Mathematikunterricht für Aufsehen, indem sie eine kleine Zaubershow vorführte. Dabei nutzte sie geschickt mathematische Konzepte, um die Ziffernsumme auf eine faszinierende Weise darzustellen. Die Mitschülerinnen und Mitschüler waren beeindruckt von der mathematischen Zauberin, die den Mathematikunterricht zu einem zauberhaften Erlebnis machte.
(FC, GK)
Die Schülerinnen und Schüler der 2b beschäftigten sich ausführlich mit dem Thema Wertschätzung. Wir beschäftigten uns intensiv mit der Frage: „Warum ist Wertschätzung im Alltag und für unsere Klassengemeinschaft so wichtig?“ Anhand von Beispielen, Übungen und kleinen Aufgaben erarbeiteten wir spielerisch und vor allem gemeinsam das Thema. Ein respektvolles Miteinander ist unser großes Ziel.
(JU)
Die Schülerinnen und Schüler der 2b und 2c beschäftigten sich intensiv in Geografie mit einem Städte-Vergleich. Hierbei wurden fächerübergreifend die römische Stadt, die mittelalterliche Stadt sowie die Megacity Tokio miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede gesucht und erforscht. Abschließend wurden die Ergebnisse mit einer Powerpoint-Präsentation den Mitschülerinnen und Mitschülern präsentiert.
(JU)