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Die Nervosität war groß bei den Großen, aber auch bei den Kleinen. Warum? Die Schüler*innen des Wahlpflichtfaches Kreatives Gestalten und Literaturwerkstatt 3 erwarteten Besucher*innen aus dem Kindergarten Schwadorf. Diese folgten unserer Einladung, sich ein selbst ausgedachtes und geschriebenes Theaterstück und ein selbst erstelltes digitales Bilderbuch vorführen zu lassen. Hauptthemen darin waren Ausgrenzung, Integration und Freundschaft und die Zuschauer*innen verfolgten das Geschehen mit großem Interesse. Die anschließende Reflexion mit den Kleinen ergab, dass die Inhalte, die die Großen vermitteln wollten, angekommen waren. 

 

(SU)

 

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Die EMS Schwadorf lädt am 06.06.2023 zu einer Klimanacht ein, bei der Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge ihre Ideen, Gedanken und Experimente zu einer nachhaltigen Verbesserung des Klimas anhand von Infoständen und Experimenten anschaulich präsentieren. 

Die Gruppe Mediendesign der vierten Klassen war wieder äußerst einfallsreich und hat die Entwürfe für die Einladung zu dieser Veranstaltung und dem dazugehörenden Buffet entworfen.

(Bl) 

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Das Gestalten der Baumbücher bereitete jedem in der 2b großen Spaß.
Jeder konnte sein individuelles Buch erstellen, malen oder schreiben.
Jedes Baumbuch ist anders. Eines ist zusammengeheftet, das andere zusammengeklebt. Egal wie es gestaltet wurde, jeder hatte sehr viel Spaß dabei. (Text von Tim Kronberger, 2b)

(BC)

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Am 21. April war es für die Schüler*innen der 2D Zeit, sich mit ihrer körperlichen und mentalen Gesundheit zu beschäftigen. 

In zwei Gruppen aufgeteilt wurden Themen wie der alltägliche Zuckerkonsum inkl. einer Schätz-Zucker-Challenge sowie generelle Ernährungsgewohnheiten besprochen. Auch Strategien, um konzentrierter arbeiten zu können, wurden erprobt. Ein weiterer Teil des fächerübergreifenden Intensivtages war es, dass die Jugendlichen ihre derzeitigen eigenen körperlichen Veränderungen reflektieren und in geschlechtergetrennten Gruppen austauschen konnten. 

BA & HK

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Surrealismus bildet Träume und Fantasiewelten ab. Magritte ist neben Dali einer der bekanntesten Vertreter der Kunstrichtung. 

Die Schülerinnen und Schüler der 2B beschäftigten sich mit dem Künstler und der Kunstrichtung, bevor sie aus Papier einen komischen Geist in der Technik des Scherenschnitts herstellten. Jede der entstandenen Figuren sieht anders aus und ist durch Kleinigkeiten zu unterscheiden. Die fertigen “Geister” wurden schlussendlich noch in eine bunte Fantasielandschaft gesetzt. 

(Bl) 

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“Es war schlimm für mich, zu wissen, dass ich an einem Ort war, an dem tausende von Leuten getötet wurden.”

“Mir taten schon nach ca. 2 Stunden Stehen/Gehen die Beine weh! Wie mussten die Menschen, die dort gearbeitet haben, sich damals gefühlt haben!”

“Es ist unglaublich, wie grausam Menschen sein können.”

“Die Häftlinge mussten zu zweit auf einem Bett (70 x 90 cm) schlafen.”

“Mich hat es betroffen gemacht, dass auch Behinderte und Leute, die kein Zuhause hatten, in das KZ gebracht wurden.”

“Manchmal mussten die neuen Häftlinge stunden- oder tagelang in der Kälte stehen.”

“Als ich die Bilder, wie es in den Wohnblöcken ausgesehen hat, sah, fand ich das sehr erschreckend.”

“Ich habe nicht gewusst, dass die SS-Leute im KZ Fußball gespielt haben.”

“Als ich die Gaskammer gesehen habe, ist mir unwohl geworden bei dem Gedanken, wie viele Menschen da drinnen ihr Leben lassen mussten.”

“Besonders unwohl wurde mir beim Anblick der vielen Namen in diesem Raum. Ich fand es schwer zu begreifen, dass so viele Menschen ihr Leben lassen mussten.”

“Mich hat es gewundert, dass Menschen aus vielen verschiedenen Ländern dort waren.”

“Das KZ war für 6000 Menschen gebaut. Es waren dort bis zu 20.000 Gefangene auf einmal.”

“Die sogenannte “Todesstiege” fand ich traurig zu sehen, weil man muss sich vorstellen, die Männer waren nur mehr Haut und Knochen und trotzdem mussten sie schwere Granitblöcke (20 - 40 kg) die 186 Stufen hinauftragen.”

“Wie unmenschlich Menschen damals waren, ist echt traurig.”

“Zu wissen, dass man eigentlich auf einem riesigen Schlacht- und Friedhof steht, ist surreal und ist für mich noch immer nicht zu begreifen.”

“Ich finde es schlimm, dass es so weit gekommen ist und ich hoffe, dass so etwas Schreckliches niemals wieder passieren wird.”

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Unsere ersten Klassen nahmen am Mittwoch, 17. Mai, bei sehr unfreundlichem Wetter am „TOP RIDER“-Mobilitätsprogramm teil, welches vom ÖAMTC in Zusammenarbeit mit der AUVA kostenlos durchgeführt wurde.

Die Gefahren des Straßenverkehrs – zu Fuß, mit dem Rad/Scooter oder als Insasse im Auto – wurden mit den Kindern diskutiert und richtige Verhaltenskonsequenzen gemeinsam erarbeitet. Da man die meisten Inhalte besser versteht, wenn man sie selbst erlebt, stand die Selbsterfahrung im Mittelpunkt. Die Kinder, Lehrer:innen und das ÖAMTC-Team trotzten Wind und Regen und konnten auch einige praktische Übungen durchführen. Das richtige Bremsen und Schleudern auf regennasser Fahrbahn war eine spannende Erfahrung.

Mit den engagierten, situationselastischen Instruktor:innen des ÖAMTC war der actionreiche Vormittag ein voller Erfolg.

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Auch Hundewelpen müssen einmal die Schulbank drücken und so konnte die Klasse 1c ganz besondere Gäste im Schulhaus begrüßen.
Im Rahmen des Unterrichts besuchten die Wolfsspitzzüchterinnen vom Kranzlspitz mit ihren sieben Wochen alten Welpen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1c.

Interessiert und sichtlich begeistert, informierten sich alle über die Aufzucht und Haltung von Hunden.
„Die Schule braucht dringend einen Welpenraum“, forderten die Kinder.

Vielen Dank an die Züchterinnen und wir hoffen, dass alle Hundebabys ein gutes Zuhause finden. 

Michael Mauthner