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Every year on the 22nd of April we celebrate EARTH DAY.

We had a brilliant happy day with amazing discussions in 3a and 3c.

Heal the world, make it a better place for you and for me and the entire human race. (Michael Jackson)

We are all responsible to protect and save our planet. 

(J.GR)



Auch heuer widmeten sich die Schülerinnen und Schüler der EMS mit Freude dem digitalen Experimentaltag NÖ 2021/22 und erstellten Videos von ihren Experimenten. Geplant wurde der 4. Experimentaltag von der ARGE NaWi und den Fachgruppen der Chemischen Industrie und Metalltechnischen Industrie der Wirtschaftskammer NÖ.

Teilnehmende Klassen des 4. Experimentaltages:

2a Biologie

2b Physik/Chemie Eis-Sphären

2c Physik/Chemie Eisangeln

3c Physik/Chemie Galvanisieren

 

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Unter der Leitung von Sabine Mayer durften die Schüler*innen der Klasse 1B im Rahmen des Biologieunterrichts ihren eigenen Wachteleiern bei der Entwicklung zusehen. Zur Verfügung gestellt wurden die Eier von Frau Mayer, die mit ihrem fachkundigen Wissen große Begeisterung bei den Schüler*innen hervorrief. So sorgte die Klasse 1B regelmäßig dafür, dass das Wasser in den Wasserrinnen des Brutkastens aufgefüllt war und kontrollierte, ob alle Eier gewendet wurden. Sie entfernten beschädigte Eier und am 6. Tag konnte ermittelt werden, welche Eier befruchtet waren und welche nicht. Dazu wurden die Eier mit einer Schierlampe beleuchtet. Konnten feine Blutgefäße ausgemacht werden, so handelte es sich um ein befruchtetes Ei. Nach all den sorgsamen Kontrollen, die die Schüler*innen gewissenhaft durchführten, war es dann nach zwei Wochen so weit: Die ersten Küken waren geschlüpft! Insgesamt erblickten über 30 Küken das Licht der Welt, wurden umsorgt, gekuschelt und bewundert.

Kurz bevor sie im Klassenzimmer herumfliegen konnten, holte Frau Mayer sie ab und nahm sie zu sich auf den Bauernhof. Im Sommer wird die Klasse auf den Hof wandern, um ihre Wachteln zu besuchen.
Es war ein unglaublich spannendes Projekt! Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals an Frau Mayer.

(HE)

 

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Nach unserem Gewinn beim Projekt „Der Wald steht unter Stress“ war die Finanzierung eines gemeinsamen Ausflugs gesichert. Nach den Osterferien war es dann endlich so weit und wir fuhren in den Indoor-Spielplatz „Playworld“. Hier gab es viel zu entdecken, klettern, springen oder rutschen. Wir eroberten den Klettervulkan, gingen auf Entdeckungsreise im Kletterparcours, fuhren mit E-Karts um die Wette, versuchten uns auf der Rutschbahn oder am interaktiven Dancefloor.  

Dieser Spielplatz lässt keine Wünsche offen!
SK

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Die ersten Blumen blühen, an den Bäumen regt sich wieder Leben, die Sonne schickt ihre wärmenden Strahlen - endlich! Die ersten Boten des Frühlings tun uns allen gut. Diese positiven Gefühle sind auch in den Gedichten der Schüler*innen der 3a zu finden.

,,Wenn der Frühling grüßt, dann hüpft das Herz vor Freude.” (Irisches Sprichwort)

SU

 

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Publius Ovidius Naso, kurz Ovid, war im antiken Rom immer für einen Skandal zu haben. Egal, ob er die strenge Heiratspolitik Kaiser Augustus durchkreuzte, indem er Frauen Tipps gab, wie sie einen Liebhaber am besten verheimlichen konnten, oder ob er provokante Texte schrieb, die den Männern Roms unschickliche Gedanken in den Kopf setzten. Für erstere Aktion wurde er übrigens in die Verbannung geschickt und seine Texte der Ars armatoria, der „Liebeskunst“, wurden verboten. Dennoch überdauerten seine Tipps und Tricks für Männer und Frauen 2000 Jahre und können noch heute gelesen werden. Aber Flirttipps aus der Antike sind doch längst veraltet! Oder etwa nicht?

Die Schüler*innen des Wahlpflichtfaches „Brückensprache Latein“ haben vier lateinische Texte der berühmt berüchtigten Ars armatoria gelesen und die wichtigsten Tipps auf Plakaten zusammengefasst. Der aufmerksame Leser/ die aufmerksame Leserin mag den einen oder anderen neuen Trick lernen, wie man beim anderen Geschlecht am besten punktet.

J. Friedrich

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Endlich Frühling! Die Vögel zwitschern, Bienen summen durch die Wiesen und Schmetterlinge gleiten majestätisch über die Blumen hinweg. Doch wieso haben Schmetterlinge so einen langen Saugrüssel? Um diese Forschungsfrage zu beantworten, bauten die Schüler*innen der 2. Klassen Modelle einer Blütenpflanze und führten mit diesen einen kleinen Versuch durch. Mit Hilfe eines kurzen Strohhalmes, dieser symbolisierte den kurzen Saugrüssel einer Biene und eines langen, der den Saugrüssel eines Schmetterlings darstellte, versuchten die Schüler*innen den Fruchtsaft im Inneren der Blütenpflanze zu trinken. Doch während unsere Schmetterlinge entspannt trinken konnten, kamen die Bienen zu kurz. Was bedeutet das für das Überleben der Insekten? Richtig - jene, die zur Nahrung gelangen, überleben und können ihre Erbinformation an die nächste Generation weitergeben. An diesem einfachen Versuch wurde die Koevolution zwischen Blütenpflanzen und ihren Bestäubern erklärt.

J. Friedrich 

 

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Vor rund zwei Wochen zogen neue Haustiere in den Klassen 2a und 2c ein. In zwei Gurkengläsern, versteckt unter Küchenrollen und Haferflocken, tummelten sich jeweils sieben “Mehlwürmer”. Bei genauerer Betrachtung stellten die Schüler*innen jedoch schnell fest, dass die vermeintlichen „Würmer“ Beine und kleine Beißwerkzeuge hatten, denn diese Tierchen sind keineswegs Würmer, sondern vielmehr Larven der sogenannten Mehlkäfer (Tenebrio molitor).

Täglich wurden die neuen Mitbewohner gefüttert und beobachtet und nach bereits zwei Wochen konnte eine deutliche Veränderung festgestellt werden! Zwei der Larven hatten sich verpuppt und ein Exemplar hatte sich sogar vollkommen verwandelt in einen kleinen, schwarzen Mehlkäfer. Über die Osterferien werden die Tierchen von zwei Schüler*innen versorgt, sodass sie im Anschluss als fertig entwickelte Käfer in den Schulgarten entlassen werden können – Experiment geglückt!

J. Friedrich