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Eine interaktive Fantasiegeschichte programmieren? Das ist für die jungen IT-Profis der 2b und 2c kein Problem! Mit der Software „Scratch” programmierten sie auf spielerische Weise zuerst ihren Namen, dann ein Fangspiel und zu guter Letzt eine ganze Geschichte.

Scratch 1

Scratch 2

Scratch 3

(J. Friedrich)

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Forschen wie die Großen - das ist es, was wir im MINT Unterricht lernen wollen. Doch dass wissenschaftliches Forschen nicht immer mit Laborkittel und Mikroskop vonstatten geht, wird dabei oftmals vergessen. 

Die Schüler:innen der 3a führten ihre eigene empirische Forschung durch, indem sie ihren Mitschüler:innen Fragen zu deren Handykonsum stellten. Die Ergebnisse dieser Erhebung dokumentierten sie mit Google Tabellen und werteten diese im Anschluss als Diagramme aus. Zum Schluss schnappten sie sich noch Zirkel und Geodreieck, um ihre Auswertung auf Papier zu bringen. Wirklich großartige Arbeit!

(J. Friedrich, M. Winauer)

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Am 09. Dezember besuchte die Klasse 4D das PicArt Museum und die Klasse 4C das Haus der Illusionen in Wien. Auf zwei Stöcken verteilt, fanden die Schülerinnen und Schüler ein interaktives Museum mit originellen perspektivischen Täuschungen und fantasievollen Selfiekulissen vor. 

In Gruppen konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. 

Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und so wurden alle etwas durchnässt. Auf der Flucht vor dem Regen fanden wir im Arkadenhof der Universität Unterschlupf. Zum krönenden Abschluss besuchten wir den Christkindlmarkt am Rathausplatz und konnten so das eine oder andere Weihnachtsgeschenk erstehen. 

(BA, MC, SD, MI)

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Die Schülerinnen der 2b tauchen derzeit im Biologieunterricht in die Welt der Zellen ein. Mit Hilfe des Mikroskops erkunden sie spannende Details, die das bloße Auge nicht sieht. Besonders passend zur Adventzeit erwartet sie jeden Tag eine Überraschung im Klassen-Adventkalender: Objektträger mit vielfältigen Präparaten, die untersucht werden können. Von Bienenbeinen, über menschliche Fettzellen bis hin zu Pollen diverser Blütenpflanzen wird diesen Advent alles ganz genau unter die Lupe genommen.

(J. Friedrich)

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und so benötigt es auch nur ein Meme, um die Handlung eines uralten Mythos wiederzugeben. Egal, ob Ovids „Cadmus gegen die Schlange” oder Homers „Parisurteil” - den Schüler:innen der 3. und 4. Klasse gelang es, die Botschaften dieser Geschichten mit nur einem Bild auf den Punkt zu bringen.

(J. Friedrich)

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Wie soll in deiner Nachbarschaft die Straße der Zukunft für alle aussehen:

Sauber, gesund, gerecht, menschenwürdig, inklusiv? Mit Bäumen und

Gärten oder vielen Parkplätzen oder doch nur Fahrradwege?

Diesen Fragen stellten sich die Schüler:innen der 2b im Zuge des Wettbewerbs der politischen Bildung „Unsere Zukunftsstraße für alle”. Wochenlang wurde im MINT Unterricht geplant, designt und gebastelt und es entstanden virtuelle und physische Modelle, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Von Städten, die in Berge hineingebaut werden über Baumhäuser hin zu Ortschaften, die über Magnetschwebebahn verbunden sind, war alles dabei. Stolz präsentierten die Schüler:innen zum Schluss ihre Ergebnisse und diskutierten, wie sich Schwadorf ihrer Meinung nach in der Zukunft verändern soll.

(J. Friedrich, M. Winauer)

 

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„Accio - Lernprodukte!” mit diesem Spruch zaubert Hermine Granger die fantastischen Lernprodukte der Schüler:innen der 2b zu sich. Dieser Zauberspruch leitet sich von dem lateinischen Wort „accire” ab, der „herbeirufen” bedeutet. 

Für die Muggles unter uns, welche die gelungenen Briefe, Landkarten und Audioaufnahmen zu J. K. Rowlings „Harry Potter - der Stein der Weisen” nicht so einfach zu sich rufen können, haben die Schüler:innen der 2b ein Padlet erstellt. Wahrlich zauberhaft!

Padlet

(J. Brodar, J. Friedrich)

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„There's a starman waiting in the sky…” und dieser benötigt zum Erforschen unbekannter Planeten eine ganz spezielle Ausrüstung! Die Schüler:innen der Klassen 1b und 1c machten es sich zur Aufgabe, aus einfachsten Materialien eine bionische Hand nachzubauen und diese in der Praxis zu testen. Zum Schluss stellten sie sich der Frage, welche Herausforderungen Astronaut:innen mithilfe einer bionischen Hand meistern können.

(A. Freiler, J. Friedrich)