Die Klassen 1a und 1c hatten heute wilden Besuch: eine Wechselkröte. Durch diese konnten die Schülerinnen und Schüler die warzige Haut der Kröten genau betrachten und sogar berühren und außerdem durch Slow-Motion Videos ihr Gangbild analysieren. So bleibt die Gruppe der Amphibien gut in Erinnerung.


J. Friedrich

 

 

 

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In der heutigen Stunde nahmen die Klassen 1a und 1c die Schuppen einer Schlange genauer unter die Lupe. Dabei lernten sie den Aufbau eines Mikroskops kennen und wie man dieses benutzt.


J. Friedrich

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?

Es ist der Vater mit seinem Kind…!

 

Diese Worte leiten die berühmte Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe ein.


Letze Woche konnten die Schülerinnen und Schüler der 3.Klassen in die literarische Epoche der Klassik und in die Welt der Balladen eintauchen.
Zu Beginn unseres fächerübergreifenden Tages lernten die Kinder die beiden Schriftsteller und Dichter Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sowie die literarische Epoche der Klassik kennen.
Danach konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität ausleben und gestalteten einen Stop-Motion-Film und eine Klanggeschichte zu den Balladen „Der Handschuh“ und „Der Erlkönig“.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen und auf der Homepage bewundert werden. 

Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht:
 „Den Dank, Dame, begehr ich nicht“,
 Und verlässt sie zur selben Stunde.

Mit diesen Versen endet die Ballade „Der Handschuh“ von Friedrich Schiller und die Kinder der 3. Klassen beendeten den FIT-Tag mit einem Lächeln!

(D-Team der 3. Klassen) 

 

Podcast: Der Erlkönig 3b

Podcast: Klanggeschichte Erlkönig 3c

 

 

„Sport, Spiel und Freizeit“ waren die Themen unserer Themenwoche in den 1. Klassen. In jedem Gegenstand wurde dazu ganz unterschiedlich gearbeitet. Im Mittelpunkt standen vermehrt komplexe Aufgabenstellungen aus der Erfahrungswelt der Kinder unter Berücksichtigung von Gardners multiplen Intelligenzen. Gemeinsam waren neben dem Thema auch die Werkzeuge wie beispielsweise das Erstellen von analogen und digitalen Tabellen, inhaltliche Analyse von Sachtexten, Internetrecherche und die Nutzung unterschiedlicher Apps. Mehr Eindrücke gewinnt man beim Ansehen des kurzen Filmes. Und was ergab die Evaluation bei den Schüler*innen zu dieser Woche? Wiederholenswert!

 

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Ein Projekttag der 4a zum Thema Nationalsozialismus 

 

Geplant war es, vor Ort mit den 4. Klassen die Gedenkstätte Mauthausen zu besichtigen, um so realitätsnahe wie möglich Einblick in das dunkelste Kapitel unserer Geschichte zu erlangen. Doch auch hier hat uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht und so mussten wir uns etwas anderes überlegen: Ein Projekttag musste her!

Aus diesem Grund befassten sich die Schüler*innen der 4a einen ganzen Schultag mit dem Thema des Nationalsozialismus.

In eigenständiger Arbeit und mit viel Forschersinn besuchten sie nun doch die Gedenkstätte – jedoch auf virtuellem Wege. Sie erkundeten das Areal und konnten dank der ausgereiften Website einen Online-Rundgang absolvieren. Auch Zeitzeugeninterviews wurden gesichtet – die Schüler*innen schauten sich Videos an und informierten sich über das Leben von Überlebenden wie etwa Paul Grünberg, der das Konzentrationslager Auschwitz überlebte, oder Lucia Heilmann, die von einem Bekannten versteckt wurde und auf diese Weise gerettet werden konnte.

Ein weiterer Punkt dieses arbeitsreichen Vormittages war es, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was der Holocaust mit den Schüler*innen selbst zu tun hat. 

- Bin ich schuld, wenn mein Volk derartige Verbrechen begangen hat?
- Wie soll ich mich heute verhalten?
- Ist Humor der richtige Weg, um diese Zeit zu bewältigen?

Anstoß zu diesen Fragen gab die gemeinsam gesehene Dokumentation „DOK1: Schluss mit Schuld“.

Ein paar anonymisierte Gedanken der Schüler*innen der 4a, die sie anlässlich dieses Tages beschäftigten:

 

„Ich bin schockiert!!! Ich dachte nicht, dass es so schlimm war. Wenn ich „zeitreisen“ könnte, würde ich versuchen, es zu verhindern.“

„Ich möchte mitteilen, dass ich den größten Respekt vor den Zeitzeug*innen habe, weil was diese Menschen erlebt haben und uns das nochmal alles erzählen können, das finde ich sehr nennenswert.“

„Alle Menschen sind gleich viel wert, man soll niemanden ausgrenzen!“

„Ich hoffe, die Menschen haben von den Berichten der Zeitzeug*innen gelernt und es wird nie wieder vorkommen!“

„Ich denke, dass es stimmt: Wir brauchen uns nicht schuldig fühlen, aber wir sind verantwortlich, diese Zeit nicht zu vergessen.“

(BA)

 

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8 de marzo – Día internacional de la mujer 

08. März – Internationaler Frauentag 



“¡Una mujer que me inspira es mi madre!

Eine Frau, die mich inspiriert, ist meine Mama!

 

“¡Una mujer que me inspira es la pedagoga Maria Montessori!

Eine Frau, die mich inspiriert, ist die Pädagogin Maria Montessori!

 

“¡Una mujer que me inspira es la cantante Natti Natasha!

Eine Frau, die mich inspiriert, ist die Sängerin Natti Natasha!



Anlässlich des internationalen Frauentags hat sich die WAPFL-Spanisch-Gruppe der
4. Klassen darüber Gedanken gemacht, welche Frauen sie inspirieren und aus welchem Grund. Diese beeindruckenden Frauen stammen entweder aus ihrem privaten Umfeld oder stellen Persönlichkeiten der Öffentlichkeit dar.

 

In diesem Sinne: ¡Viva la mujer! ?

(BA)

 

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Das erste Mal in die Welt von “Lego Mindstorms” hineinschnuppern konnten einige Schüler beim gleichnamigen IBF-Workshop. Es handelt sich dabei um Lego-Technik-Teile, die es erlauben, Roboter oder andere interaktive Systeme zu bauen, wobei sowohl die Hardware zusammengebaut als auch die Software selbst programmiert werden kann. Alle waren gespannt, was sich in den Boxen befindet, daher wurden die Bauteile sofort untersucht, alles sortiert und beschriftet und erste Schritte der Anleitung nachgebaut...

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Eine Doppelstunde Bewegung und Sport stand unter dem Motto „Geschicklichkeit“. Die Mädchen der 4a und 4b absolvierten dabei einen Parkour mit verschiedenen Stationen. Dabei stellten sie beim Bogenschießen, Pedalo-Fahren, Frisbee-Golf oder Netzball Geschicklichkeit, Gleichgewichtssinn und Koordination unter Beweis. Beim Federball, Netzball oder Mölkky stand auch Zusammenarbeit im Vordergrund.

SK