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Die Schülerinnen und Schüler der 3a erarbeiteten in Geografie mit Hilfe von Internet und Arbeitsblättern Fakten und Wissenswertes über die United Nations und die 17 Ziele für eine bessere Welt. Höhepunkt war ein Besuch mit Führung im Vienna International Center, einem eigenen Staat in Österreich. Beeindruckend das „Einchecken“, Infos über Konferenzen mit Simultanübersetzer, das Streben von 193 Staaten der Erde nach Nachhaltigkeit. Mit einem Fußmarsch „über“ die Donau erreichten wir anschließend den Prater, erkundeten mit Hilfe einer Ausstellung die Geschichte Wiens und genossen zum Abschluss eine Fahrt über den Dächern Wiens mit dem Riesenrad! Feedback der Schüler und Schülerinnen: ein toller Ausflug!

(Andrea Proy/Chiara Bauer)

 

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Nach einem halben Jahr Unterricht sind die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfaches Spanisch mittlerweile in der Lage eine kurze Präsentation über sich selbst zu gestalten und vorzutragen. Mit enormer Kreativität und Fleiß sowie Spaß an der Sprache haben sich die Lernenden ans Werk gemacht – die Ergebnisse sind wirklich toll geworden!

¡Bien hecho! – Gut gemacht! 

Chiara Bauer

 

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Held des Theaterstücks im Rahmen des Theaters der Jugend war dieses Mal Prometheus - ein Titan aus der griechischen Mythologie. Ja, die Geschichte liegt tausende Jahre zurück, dennoch ist sie aktueller und zeitgemäßer denn je. Warum? Die Sage erzählt von der Aufteilung der Welt, dem Übel, das auf ihr herrscht durch Neid, Hass, Gier, Krieg und Eifersucht. Prometheus verkörpert die idealistischen Prinzipien der Mitmenschlichkeit, des Aufbegehrens gegen Ungerechtigkeit, er kämpft für Kunst, Kultur und vor allem für eine bessere Zukunft. Er ist der Freund der Menschen und muss für seinen Einsatz und sein couragiertes Handeln arge Qualen hinnehmen, bis er endlich befreit wird. Hoffnung und seine positive Einstellung helfen ihm dabei.

(A. Stummer)

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Am 22. Jänner besuchten die 1. Klassen die Ägyptenausstellung im Kunsthistorischen Museum.
Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert und stellten viele Fragen. Folgendes haben sie von der Führung für sich mitgenommen.
„Es konnten nur 5 % der Ägypter lesen und schreiben. Sie glaubten an mehr als 2000 Götter. Die Götter wurden mit Tierköpfen dargestellt, damit die Leute sie erkennen.“
„Sie haben sich gerne geschminkt und trugen Perücken und Schmuck (auch die Männer). Die Ägypter rasierten sich auch die Haare ab.“
„Pharaonen und reiche Leute wurden mumifiziert. Auch Haustiere wurden mumifiziert. Die Mumifizierung konnten sich aber nur reiche Ägypter leisten. Alle Organe bis auf das Herz wurden herausgenommen und kamen in bestimmte Gefäße. Das Gehirn wurde weggeworfen, weil sie dachten, dass man es nach dem Tod nicht mehr braucht. Es wurde durch die Nase herausgezogen.“
„Die Ägypter haben daran geglaubt, dass es nach dem Tod noch ein Leben gibt. Davor mussten sie noch 200 Aufgaben erledigen.“
„Wenn ein Tier der Hieroglyphenschrift nach rechts schaut, muss man die Schrift von rechts nach links lesen. Die Ägypter schrieben auf Papyrus.“
„Wenn der Pharao nur Töchter hatte, wurde die älteste Pharaonin – so wie bei Kleopatra.“
„Die größte Pyramide war die Cheopspyramide. Sie war ursprünglich 146,59 m hoch. Jetzt fehlt ihr aber die Spitze und sie ist nun 138,75 m hoch. Sie ist größer als der Stephansdom. Die Steine der Pyramiden waren mehrere Tonnen schwer.“


(V. Dhollander)

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Fächerübergreifend (Wahlpflichtfächer: Naturwissenschaftliches Arbeiten und Handwerkliche Werkstätten) widmeten sich die Kinder der 4. Klassen einem weiteren Thema von Tinkering.

Tinkering bedeutet so viel wie „Tüfteln“ oder „Technisches Basteln“. Auch dieses Mal hatten die Kinder die Möglichkeit, auf spielerischem und experimentellem Weg physikalische Phänomene wie den Impuls, die Schwerkraft, die Reibung, die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung zu erkunden.

Das Ziel einer Kettenreaktion ist es, einen Impuls ohne Unterbrechung vom Start bis zum Ende weiterzuleiten. Als Material hatten die Kinder Kartons, Becher, leere Dosen, Spielzeug, Papier, Klebeband, Klebepistole, Dekomaterial, Werkzeug, Draht, Schnüre, Nägel, Holz, Kugeln, … zur Verfügung. In kleinen Gruppen zu je 2 bis 3 Schülern ging es ans Werk. Die Köpfe rauchten, Ideen wurden ausprobiert und wieder verworfen, bis am Ende eine Kettenreaktion quer durch den Werkraum zu beobachten war. Der Jubel war groß, als der Impuls mit nur wenig „Nachhelfen“ am Ziel ankam.

B. Puchinger, H. Glatzer

 

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In unseren Schülerinnen und Schülern steckt sehr viel Energie, daher ist es nicht sinnvoll den Unterricht stets im Klassenzimmer durchzuführen. Für die 1. Klassen hieß es daher: Bewegung im Mathematikunterricht! Um das Anwenden der Grundrechnungsarten zu intensivieren, übten die Schülerinnen und Schüler im Zuge eines Laufdiktates. Doch nicht nur Bewegung ist wichtig, sondern auch die Ausbildung und Förderung digitaler Kompetenzen. Um dies zu gewährleisten, wird in regelmäßigen Abständen das beliebte Quiz Kahoot gespielt.

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In der unverbindlichen Übung Ballsportarten finden sich die zahlreichen Ballliebhaberinnen und -liebhaber unserer Schule wöchentlich zusammen, um dem Hauptakteur – dem Ball – die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Es werden verschiedenste Angebote aus dem Bereich der Ballspiele angeboten, was letztlich gespielt wird, hängt natürlich auch von den Vorlieben der Schülerinnen und Schüler ab. Vom beliebten Abwurfspiel Brückenball über Basketball bis Landhockey, stets sind der Ball und das Team im Fokus.

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Im Dezember und Jänner gehen die Kinder der 4B der Frage nach: “Was leuchtet da am Himmel? Wie funktioniert eine Wunderkerze? Warum ist ein Feuerwerk bunt? Warum sind Böller laut? Es werden Wunderkerzen vor und nach dem Abbrennen untersucht. Brennen sie auch unter Wasser? Ja, warum? Wo kommt der Sauerstoff für die Verbrennung her? Brennt Metall? Wir versuchen es. Eisen brennt und es entstehen kleine Sterne, wenn es fein genug ist. Bunte Flammen erscheinen im Nawi-Raum beim Versuch der Flammenfärbung. Die Neugierde der Kinder ist groß.

B. Puchinger