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  • Wie arbeitet unser Gehirn bei der Verarbeitung von Bildern?

  • Warum sehen Menschen 3D?

  • Was ist der Unterschied zwischen Virtueller Realität VR und Augmented Reality AR?

  • Wo werden diese neuen Technologien eingesetzt?

  • Wie kann ich eine VR-Brille selbst bauen?

  • Wie und wo verwende ich die VR-Brille?

Diesen und noch mehr Fragen gingen die Kinder der 4B im Online-Workshop des Umblick Forschungs- und Bildungsverein & Umblick Umweltmanagement e.U. nach. 

Mit Tablet, Handy, Smartboard und einer Portion Neugierde ausgestattet, gingen die Kinder an die Arbeit, die oben genannten Fragen zu beantworten. Sie fassten Informationen zusammen, sahen Videos an und erstellten dazu ein Plakat am Conceptboard. Sie basteln eine VR-Brille und testeten sie auf ihre Funktion. Dies alles geschah unter der fachkundigen Online-Anleitung des Teams von Umblick. Wir danken für die beiden Tage, wir haben viel gelernt und gelacht!

B. Puchinger

 

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Von wegen hohe Telefonrechnung - die 2. Klassen telefonieren zum Nulltarif. Im Physikunterricht,
passend zum Thema Übertragung und Ausbreitung von Schall, haben die Schülerinnen und Schüler
Schnurtelefone gebastelt, die einwandfrei funktionieren.
H. Glatzer

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Plastic was our big topic in the fourth grade. Pupils could choose an environmental topic which is important to them (plastic, rainforest, fast fashion …). Pupils created posters and presented presentations in class.
Here are some facts about plastic
Did you know that:
? Marine litter is one of the fastest growing threats to the health of
the world’s oceans.
? Plastic which we use for a minute or two, joins the water wave and
needs decades to break down (water bottle up to 500 years), much
of it joins the Great Pacific Garbage Patch.
? By 2050 there will be more plastic in the ocean than fish.
? Plastic, which we throw away everyday, enters the food chain and
possibly our bodies.
? More plastic was manufactured in the last 10 years than all of the
last century.

What can you do to avoid plastic:
1. Refuse plastic bags in supermarkets and clothes stores.
2. Don’t buy plastic bottles – up to 5000 years to rot.
3. Don’t wrap your bread in an aluminium foil and then put it in a
reusable eating utensil.
4. Don’t buy food in plastic boxes e.g. already cutted pieces of fruit in
a plastic box. Make easy meals form unprocessed & unpacked
foods.
5. Don’t buy food to go.
6. Don’t buy fast fashion. In many clothes factories the workers don’t
get paid well.
7. Refuse for e.g. plastic items you get for free. Ask yourself: Do I
really need this.
8. Reuse: reusable bags, water bottles, ...

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Mit großer Freude und Stolz präsentieren die Kids der 1c ihr gemeinsames Klassenprojekt.

Wie unterschiedlich Menschen wohnen, arbeiten und leben lässt sich am besten mit den vielfältigen Klimazonen unserer Erde darstellen.

Jedes Kind wählt ein Thema, forscht, recherchiert und gestaltet mit ansprechenden Bildern und Texten eine Doppelseite in der Klassenzeitung.

Die selbst ausgewählten Fachgebiete werden frei und begeistert präsentiert und lassen dadurch die gesamte Klasse daran teilhaben. 

So macht Geographie Spaß. Ein kleines Meisterwerk entsteht.

Was lernen wir daraus:

WENN JEDER SEINEN BEITRAG LIEFERT,

ENTSTEHT ETWAS BESONDERES. 

(J.Gatscher-Riedl)

 

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Beim Distance Learning haben die Schülerinnen und Schüler der 1a in Geografie den Auftrag bekommen ein Rätsel über den Regenwald und/oder die Wüste zu erstellen. Es entstanden ganz tolle und vielfältigste Arten von Rätseln.
Einige ausgewählte Exemplare habe ich dann kopiert und als „Rätselbuch“ den Kindern gegeben.

 

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Unter diesem Motto bereiteten die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen ihre Buchpräsentation inklusive einer Leseschachtel während des „Distancelearnings“ zuhause vor. Mit kreativen Ideen und handwerklichem Geschick wurden aus einfachen Schuhschachteln richtige Kunstwerke. In den Schachteln werden Szenen aus den selbstgewählten Büchern dargestellt. Vor den Mitschülerinnen und Mitschülern wurden das gelesene Buch und die Leseschachtel danach freudig präsentiert.
(Michael Mauthner)

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Über Geschichte zu reden ist wohl das Wichtigste im Geschichteunterricht, auch um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich politisch und historisch zu bilden, sich ein Bild zu machen – von Dingen, die bereits passiert sind, aber auch gemeinsam darüber zu philosophieren, was in Zukunft passieren könnte. Gegenwartsbezug und Vergleiche anstellen können, sensibilisiert sein in Bezug auf ganz aktuelle gesellschaftliche Themen und Ereignisse wie Rassismus, Antisemitismus, Wiederbetätigung, Propaganda, Genozide oder auch andere Missachtungen der Menschenrechte muss für alle selbstverständlich werden und sein.
Um den Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen ausreichend Gelegenheit zu geben, sich mit diesen und anderen dazu passenden Themen des 20. Jahrhunderts zu beschäftigen, verfassten sie ein umfassendes Themenmagazin und konnten so nicht nur viel Neues lernen, sondern auch reflektieren. Den Abschluss bildete der Entwurf eines Mahnmals, das an eine weltweite Katastrophe erinnern soll.

(SU, KJ)

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Trotz der erschwerten Umstände in den letzten Monaten - bedingt durch die Corona-Maßnahmen – haben es fast alle Schülerinnen und Schüler der 4 A und 4C doch noch geschafft, ihre Minifacharbeiten fertigzustellen. Die selbst gewählten Themen waren sehr unterschiedlich. 

In der Wortwolke sind einige Themen festgehalten. 

Viele Wochen und Monate Arbeit sind notwendig, um eine solche Arbeit zu schreiben, denn was mit der Themensammlung in Form einer Mind-Map beginnt, muss dann besprochen, recherchiert, formuliert, geschrieben und mit der passenden Quelle versehen werden. Neben dem Erwerb fachlicher und methodischer Kompetenzen konnten die Jugendlichen hier noch einmal ihr ganzes digitales Können unter Beweis stellen. Ihr könnt wirklich stolz auf euch sein – wir sind es auch! (SU)