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Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 3b schlüpften im Geografieunterricht in die Rolle von Regionalplaner:innen und beschäftigten sich damit, wie man das Waldviertel für zukünftige Bewohner:innen attraktiver machen und Wegzug verhindern kann. Dabei überlegten sie, welche Maßnahmen – von Infrastruktur über Freizeitangebote bis hin zu Arbeitsplätzen – notwendig sind, um eine Region lebenswert zu gestalten. Dadurch erhielten sie einen Einblick in die Aufgaben der Raum- und Regionalentwicklung und konnten selbst als junge „Regionalplaner:innen“ kreative Ideen und Konzepte entwickeln.

(RJ)