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Ein nettes Projekt über Märchen starteten die 1. Klassen: Jedes Kind bearbeitete ein Märchen und präsentierte es seiner Klasse. Es wurden Gegenstände aus diesen Märchen mitgebracht, Kuchen für die Klasse (Rotkäppchen) vorbereitet und tolle Plakate gestaltet.

So lernte jedes Kind eine große Anzahl an Märchen kennen und kann diesen Wissensschatz anschließend im Verfassen eigener Märchen umsetzen. Ein Projekt, das allen viel Spaß bereitete.

 

 

Ausgehend von vorgefertigten kurzen Antworten eines Gegenübers am Telefon, dachten sich die Schüler:innen im Wahlpflichtfach Kreatives Gestalten und Literaturwerkstatt 3 unterhaltsame Telefongespräche teils mit überraschender Wende und mehrsprachig aus. Diese wurden sogleich als Audio aufgenommen. Heute noch nicht gelacht? Das könnte sich durch Anklicken des Links und Anhören der kurzen Audios ändern.

 

https://drive.google.com/drive/folders/14FrBJ9JIkf88ZFq6iEJgnLokxBIHtewj

 

(SU)

 

 

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Nach einem Experiment zur Plattentektonik stellten sich die Schüler:innen der 3a und 3c nun die Frage, was bei der Kollision zweier Platten passiert. Mithilfe des Programms “FlipAnim” bzw. mit Buntpapier und einer Kamera erstellten sie Stop-Motion Filme zur Entstehung der Alpen. Das Resultat sind wirklich gelungene Gifs und Videos, die diesen komplexen Prozess einfach und Schritt für Schritt veranschaulichen.

 

J. Friedrich

 

 

 

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Auf den Inseln Malta, Kreta, Zypern und Sizilien hinterließen Zwergelefanten merkwürdig geformte Schädel. Die Menschen der Antike hielten diese Knochen für die Überreste gigantischer einäugiger Kreaturen, den Zyklopen. Zahlreiche Texte berichten über diese schrecklichen Monster, die für den Gott der Schmiedekunst, Hephaistos, Waffen und andere Dinge herstellten. Der wohl bekannteste Zyklop ist Polyphemus, den Odysseus bei seiner Irrfahrt traf. Wie der kluge Grieche das schreckliche Ungeheuer austricksen konnte, lasen die Schüler:innen des Wahlpflichtfachs Brückensprache Latein in der Klassenlektüre “Ego, Polyphemus”. Deren kreativen Lernprodukte zum Buch, ausgewählt nach Gardners Begabungsmodell, kann man in der Aula bewundern.


J. Friedrich 

 

 

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“O tempora, o mores! - O Zeiten, o Sitten!”

Mit diesen einprägsamen Worten beginnt Cicero eine seiner berühmtesten Reden, um den römischen Staat vor dem sicheren Untergang zu bewahren. Natürlich gelingt dem großen Redner und Politiker dieses Unterfangen und er kann den Senat mit einer leidenschaftlichen Rede auf seine Seite ziehen. Doch was können wir aus dieser Zeit lernen und welche Tipps und Tricks können wir uns noch heute von den alten Römern abschauen? Im Modul “Politik und Rhetorik” lernen die Schüler:innen des Wahlpflichtfachs Brückensprache Latein, welche Eigenschaften der perfekte Redner/die perfekte Rednerin haben muss. Gemeinsam nehmen wir die heutigen Politiker:innen unter die Lupe und überprüfen, ob deren Reden auch wirklich überzeugend sind. 

 

J. Friedrich

 

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Man nehme:

  • Klopapier- oder Küchenrollen

  • viel Farbe (Wasserfarben, Buntstifte, Filzstifte, …)

  • Buntpapier, Metallfolien, Wolle, Wackelaugen, …

  • und besonders viel Kreativität

… und fertig ist ein lustiger, einfallsreicher Brillenclown in 3D, eine tolle Klassendeko für die 2d!

(Andrea Proy)

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In dieser spannenden Doppelstunde Bewegung und Sport stand bei den Mädchen der 3. Klassen Breakdance am Programm. Nach einer Runde Aufwärmen mit Rhythmustraining und einem koordinativen Spiel wurden die ersten Schritte und Moves mit Hilfe von Videos geübt. 

Zuerst wurde „Top Rocking“ geübt, das Tanzen im Stehen. Bei den „Go Downs“ geht es dann vom Stehen auf den Boden. Unter „Food Works“ versteht man das Tanzen auf dem Boden. Einige Mädchen übten sich sogar in den Powermoves, dem Rotieren auf einer Körperstelle oder entlang einer Körperachse. Auf jeden Fall waren es lustige und abwechslungsreiche Turnstunden!


SK, BM

 

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Zeit nehmen, um uns Gutes zu tun.

Zeit nehmen, um miteinander Speisen (Karotten-Sonnenblumenkernaufstrich, Radieschen-Kresse-Austrich) zuzubereiten.

Zeit nehmen, um auch einmal Neues zu kosten (vegane Kokos-Bananenkekse).

Zeit nehmen, um in Gesellschaft zu essen.

Zeit nehmen zum Genießen - der Alltag ist oft stressig genug.

(SU)