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"Augmented Reality" bezeichnet eine (digitale) Erweiterung von bereits vorhandener Realität. Über ein Tablet oder Smartphone und einer entsprechenden App wird zum Beispiel ein Bild, ein Gegenstand oder ein Buch mit einem digitalen Inhalt verknüpft. 

In den Gegenständen Literaturwerkstatt und Informatik Advanced gestalteten die Schülerinnen und Schüler kleine Kunstwerke, die man nun mit Hilfe der App „Quiver“ zum Leben erwecken kann. 

 

 

Probieren Sie es aus!

1.) App „Quiver“ herunterladen. 

2.) Bild einscannen.

3.) Kunstwerke betrachten und staunen.

(Bl)

 

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Mit Picknick-Decken, Lupen, Netzen, Einmachgläsern und Bestimmungsbüchern „bewaffnet“, wanderten die Schülerinnen und Schüler der 2A zur Fischa in Schwadorf.

Am Ufer war das „Forschercamp“ schnell aufgebaut und das forschende Lernen konnte beginnen: Auwald-Bäume bestimmen, Herbar anlegen, Schnecken bestimmen, Schnecken beim Atmen beobachten, Bachflohkrebse fangen und beobachten, Libellenlarven füttern, Molche und Unken bestimmen und Heilkräuter, wie z.B. das Schöllkraut (hilft gegen Warzen…) kennenlernen, Fließgeschwindigkeit berechnen, Temperatur- und Ph-Wert messen u.v.m.

Zwischen den Stationen gab es Spiele zur Auflockerung, Abkühlung in der Fischa und zum Abschluss ein Eis. 

 

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Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen des Wahlpflichtfaches „Literaturwerkstatt und Kreatives Gestalten“ gestalteten einen Fotoroman und ließen die Bilder für sich sprechen. Nach kurzem Brainstorming und erfolgreicher Themenfindung wurden die Szenen skizziert, anschließend dargestellt und fotografisch festgehalten. Daraufhin wurde das Ergebnis bearbeitet, Texte und Sprechblasen wurden eingefügt und in Form gebracht. 

(BL, JU)

 

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The primary school children from Schwadorf and Klein-Neusiedl were sad that our collective English lessons were coming to an end. To make this bittersweet, the lesson was spent playing games and admiring how much we had progressed on our English skills in the short amount of time. Proud moments! 

 

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Die Schüler*nnen von heute sind vielleicht schon die Reporter*nnen von morgen! Ganz nach dem Vorbild der Zeitschriften Space, Topic und Co gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 2c in einem fächerübergreifenden Projekt mit Deutsch, Biologie und Informatik ihre eigenen Reportagen rund um die Biene und ihre Verwandten. Doch zuerst hieß es natürlich: recherchieren, recherchieren, recherchieren! Nach diesem langen, aber notwendigen und oft sehr erkenntnisreichen Prozess ging’s dann weiter zu den Computern. Mit ausgeklügeltem Design, selbstgemachten Zeichnungen und viel Geduld (wer kennt es nicht in Word – da fügt man ein Bild ein und zack, alles verrutscht!) entstanden großartige Doppelseiten, die sofort in einer Zeitschrift abgedruckt werden könnten. 

B. Preszeller 

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996 wurde der Name „ostarrichi“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt, also die erste überlieferte Nennung unseres heutigen Staatsnamens – damals für ein kleines Gebiet im heutigen Mostviertel. 

Ja, das ist wirklich schon sehr lange her, sollte aber nach wie vor von Bedeutung für unser kleines, aber schönes Heimatland sein. In den vergangenen 1025 Jahren hat sich viel verändert. 

Um diese Entwicklung zu verstehen, erarbeiteten die Schüler*innen der 2a nach Vorgabe des Mundartgedichts „Die Babenberger“ von Trude Marzik Steckbriefe zu den darin vorkommenden 12 wichtigsten Babenbergern, die das erste große Herrschergeschlecht in unserem Land waren. 

Bei der anschließenden Präsentation konnte dann auch von den Zuhörer*innen der Inhalt der jeweils zum Herrscher passenden Strophe mit dem aus der Recherche auf Übereinstimmungen oder Unterschiede überprüft werden.

(SU)

 

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Unser letztes Thema in diesem Schuljahr beschäftigte sich mit der künstlerischen Verfremdung von Porträts. Die Aufgabenstellung lautete: „Such dir eine bekannte Persönlichkeit aus, zerschneide das Bild, stelle es zeichnerisch realistisch fertig oder sei Karikaturist und verfremde“.

Die Schülerinnen und Schüler waren mit großem Eifer und Einsatz bei der Sache und präsentieren hier einige ihrer Arbeiten...

(A. Proy/ I. Pober)

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Im Zuge der Teilnahme am internationalen Fotowettbewerb „La Gacilly-Baden“ hat sich an der EMS Schwadorf die Begeisterung unserer Schülerinnen und Schüler für das Medium gezeigt. 

Im Rahmen von IBF wurde die Schiene „Fotografie - kreativ, aber kritisch“ ins Leben gerufen. 

An einem Nachmittag konnten Schülerinnen der ersten Klassen spielerisch mit dem eigenen Handy ihre Fotokenntnisse erproben. Neben lustigen Experimenten mit der Perspektive wurde auch gezeichnet, Makroaufnahmen gemacht und am Ende entstand ein Fotokunstwerk, bei dem aus Naturmaterialien der eigene Name gelegt wurde. Zwischendurch lockerten kleine Foto-Schnitzeljagden das Arbeiten auf. Fotos in unterschiedlichen Farben oder Gegenstände mit Gesicht wurden gesucht und gefunden. Sämtliche Ergebnisse lassen sich hier bewundern. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind auch herzlich eingeladen an unserer Sommerfoto-Challenge teilzunehmen. 

Wir freuen uns schon auf sonnige und kreative Fotos, die im Herbst ausgestellt werden. 

 

(Bl)