Der Lebensbaum symbolisiert Halt im Leben, Wachstum und Entwicklung. Der österreichische Jugendstilmaler Gustav Klimt kreierte mit diesem Baum in seiner „Goldenen Periode“ mit Goldfarbe und verschiedenen Symbolen etwas Besonderem.
Die Schülerinnen und Schüler der 4a nahmen die Idee von Klimt auf und schufen ihre eigenen Lebensbäume: jeder anders, jeder ein Symbol der eigenen Persönlichkeit, jeder ein Kunstwerk für sich.
(Proy)
Am 6. April fand die 1. virtuelle Berufsinfomesse ZUKUNFT | ARBEIT | LEBEN der AK Young statt.
Hier hatten die Schüler*innen der 3. Klassen die Gelegenheit, 34 Aussteller*innen zu besuchen, darunter waren weiterführende Schulen, Unternehmen und Partnerorganisationen. Besonderes Highlight war neben dem Online-Bewerbungstraining ein Quiz, bei dem die Jugendlichen zahlreich teilnahmen.
Wir gratulieren sehr herzlich zum 3. Platz!
B. Puchinger
Wie kam die 1B zur Erdäpfelpyramide?
Im Internet gesehen und schnell bestellt, es ist die Rede von der Aktion der NÖ-Landesregierung “So schmeckt Niederösterreich”.
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Bestellt wurden die Erdäpfel für eine Erdäpfelpyramide.
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Die Anleitung für die Pyramide wurde auf der Hompage von “So schmeckt Niederösterreich” gefunden.
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Im Werkunterricht wurde Holz, gesägt, gebohrt und geschraubt - so entstand die Pyramide.
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Nun muss Erde in die Pyramide. “Uff!”, so eine Arbeit. Danke dem Schulwart für die Hilfe!!!
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Erdäpfel legen war eine leichte Sache und machte Spaß.
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Das Gießen und Beobachten steht nun am Plan.
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Wir erkunden die Welt der Erdäpfel nicht nur im Freien sondern auch im Netz. Wo kommen sie her? Welche Nährstoffe haben sie? Wie sieht die Pflanze aus? Welche Teile können gegessen werden? ...
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Ernten und genießen ist unser letzter Punkt. Wann? Vielleicht noch dieses oder doch erst im nächsten Schuljahr???
B. Puchinger
Spinnennetze üben immer wieder eine gewisse Anziehungskraft aus – das sieht man auch an den farbenfrohen abstrakten Bildern der Schüler*innen der 1A.
Piet Mondrian, ein niederländischer Maler, mit seinen flächig verwendeten Grundfarben aus Rot, Blau und Gelb war hierbei Vorbild: „Natur und Geist finden ihren reinen Ausdruck und ihre wahre Einheit nur im Abstrakten.“
(SU)
The pupils from the primary schools Schwadorf and Klein Neusiedl learnt about the body parts and this was revised in a creative way. They were read sentences about the mother alien and the pupils had to draw how they think she looks like. The creations were individual, beautiful alien children. Look at the children’s amazing creations in the picture!
(ZÖ)
Ausgehend von Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Panther“, in dem von der äußeren und inneren Gefangenschaft des Tieres erzählt wird, beschäftigten sich die Schüler*innen der 2.Klassen mit ihrer eigenen Befindlichkeit. So entstanden zum Thema „Chaos im Kopf“ eindrucksvolle, individuelle, teilweise sehr persönliche Gedichte nach unterschiedlichen Reimschemen.
Dass der Onlineunterricht durchaus auch Vorteile mit sich bringt, beweist die heutige Biologiestunde zu den Unpaarhufern. In dieser lernten die Schüler*innen der 1a sowie der 1c die Anatomie des Pferdes und die Begriffe „Unpaarhufer” und „Zehengänger” kennen. Außerdem zeigte unser Modell, das polnische Warmblut “Memphis”, die Gangarten Schritt, Trab und Galopp vor. Zur Belohnung gab es einige Äpfel und so verging die etwas andere Onlinestunde wie im Flug.
J. Friedrich
Das Vogelprojekt der 1. Klassen ging vergangene Woche mit einer virtuellen Abschlusspräsentation zu Ende. Dabei marschierten wir in einer „virtuellen Wanderung” von Nistkasten zu Nistkasten, bei der die Schüler*innen ihr Wissen zu „ihrem” Vogel präsentieren konnten. Vertreter*innen der Gemeinde, des Naturschutzbundes NÖ, des Science Fair NÖ, Eltern und Pädagog*innen lauschten gespannt den gelungenen Vorträgen der Schüler*innen und bedankten sich für ihren großen Einsatz und ihr Engagement.
(PU, JF)