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This year Vienna’s English Theatre performed the play “Rob & The Hoodies” by Sean Aita. It is a fast-paced, modern twist on the classic Robin Hood legend. Set on a contemporary Nottingham estate, the play follows Rob and his band of unlikely heroes as they stand up to injustice, outwit the corrupt, and fight for what’s right — all with sharp humor and a lot of heart. Perfect for young audiences, this lively comedy brings a timeless tale into the 21st century. Our students absolutely loved it!

(SK)

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Nach unzähligen Vorbereitungsstunden hat ein kleines Team aus Schülerinnen und einem Schüler der 4. Klassen unlängst einen wichtigen Schritt in einem spannenden Projekt getan: Unser Kurzfilm für das Wahlfach Englisch-Intensiv wurde erfolgreich gedreht! 

Umgeben von stimmigen, selbst gebastelten Kulissen und ausgerüstet mit einer bunten Sammlung an spannenden und lustigen Requisiten gelang es den sechs beteiligten SchülerInnen, eine Kurzfilm-Adaption des weltbekannten Romans Frankenstein der Englischen Autorin Mary Shelley zu drehen! 

Bis zur großen Premiere wird es allerdings noch ein wenig dauern: Seien Sie gespannt auf unser Abschlussfest im Juni! 

(Clemens Wagner)

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Unsere Klasse 1b hat ihrer Fantasie freien Lauf gelassen und eigene Kappen gestaltet – und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Ob coole Tarnkappen, bunte Blütenpracht, wilde Tiere oder funkelnde Glitzersteine: Jede Kappe ist ein echtes Unikat und zeigt die beeindruckende Kreativität unserer kleinen Designerinnen und Designer.

Mit viel Liebe, Farbe und tollen Ideen entstanden echte Hingucker, die ab sofort nicht nur die Köpfe schmücken, sondern auch jede Menge gute Laune verbreiten! 

(SK)

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Im EH-Unterricht haben die Schüler:innen der Klasse 4A für sie neue Lebensmittel gekauft und verarbeitet. Neu ausprobiert wurde das Frühjahrsgemüse Rhabarber sowie exotische Granatapfelkerne. Der Rhabarber diente als fruchtiger Inhalt für das Dessert, ein Rhabarber-Apfel-Crumble mit Vanilleeis und die Granatapfelkerne als exotisches Topping für den orientalischen Couscous-Salat. 

(BA, MI)

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Von Islands flammenumhülltem Riesen Sutr, der mit brennendem Schwert die Grenze zwischen Welten bewacht, über Italiens göttlichen Schmied Vulcanus bis hin zu Hawaiis zorniger Pele mit ihrem glühenden Haar - in vielen Kulturen finden wir mächtige Wesen, die mit gewaltigen Feuerkräften verbunden sind. Sie alle verkörpern eine Naturgewalt, die seit Jahrtausenden das Schicksal der Menschheit beeinflusst: die majestätischen und furchteinflößenden Vulkane.

Die Schüler:innen der 1b und 1c setzten sich im MINT Unterricht mit den unterschiedlichen Ursprungsmythen auseinander, lernten die verschiedenen Vulkanformen kennen und entfesselten zum Schluss selbst die Kräfte eines mächtigen Backpulvervulkans! Rette sich, wer kann!

(A. Freiler, J. Friedrich)

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„To be up to date" ist das Motto der Schüle:rinnen der 2b. In unserer schnelllebigen Zeit stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben, stellt eine Herausforderung dar und dennoch ist es wichtig, dass sich bereits junge Menschen mit dem Weltgeschehen auseinandersetzen. Das Redaktionsteam der 2b hat dies auf besonders kreative Weise umgesetzt und für ihre Mitschüler:innen die wichtigsten Neuigkeiten der Woche, die sie auf orf.at gefunden haben, als Kurzvideo zusammengefasst. Unterstützung erhielten sie dabei von Journalistin Selina Lukas, die ihnen in einem Workshop den Weg der Nachrichten näherbrachte. Die beeindruckenden Ergebnisse können auf einer eigens erstellten Homepage bewundert werden:

Link

(J. Brodar, J. Friedrich)

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Putin trinkt mit Trump ein Gläschen Wein? Papst Franziskus in schicker Gucci Jacke? TikTok hört Nutzer:innen ab?

In einer Welt, die immer besser vernetzt ist, sind wir ständig mit aktuellen Neuigkeiten konfrontiert und treffen besonders in sozialen Netzwerken immer häufiger auf Unwahrheiten, sogenannten „Fake News”. Wie man diese geschickt entlarven kann und wie „Deep Fakes” hergestellt werden, erfuhren die Schüler:innen der Klasse 3a bei einem kostenlosen Workshop der Kinderuni. Nach einem ausgiebigen Faktencheck wurden sie selbst zu Fälscher:innen und erstellten mit KI lustige „Fake News”.

(J. Friedrich, M. Winauer)

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Gefühle der Schüler:innen nach dem Besuch der Gedenkstätte:

überwältigend - hilflos - enttäuscht von den Menschen früher - traurig - schockierend - einsam - erschreckend - nachdenklich - bedrückend - interessant - unheimlich - respekteinflößend - fassungslos - düster - herzzerreißend 

Trauer - Hass - Ekel - Ehrfurcht - Unwohlsein - Leere 

 

So fassen die Schüler:innen die Exkursion für sich zusammen:

“Der Raum der Namen war am schlimmsten zu sehen, vor allem, weil es so viele waren, die dort gestorben sind.”

“Es ist extrem wichtig, dass so etwas nie wieder passiert!”

“Die Umgebung und Atmosphäre waren düster und bereiteten ein ganz eigenartiges Gefühl, welches ich noch nie zuvor gefühlt habe.”

“Der Ausflug hat mich sehr zum Nachdenken gebracht, da ich es sehr schlimm fand, was früher passiert ist. Ich wäre auch gerne länger geblieben, um mir mehr durchlesen und anschauen zu können.”

“Der Raum der Namen hat ein bedrückendes Gefühl in mir ausgelöst.”

“Ich habe danach echt lange darüber nachgedacht, was dort vor relativ kurzer Zeit passiert ist.”

“Ich glaube, dass jedes Leben einen Wert hat und man sollte andere Menschen nicht ausschließen oder gar foltern oder töten.”

“Ich denke, diese übrig gebliebenen Lager (Gedenkstätten) weisen uns darauf hin, wie grausam Menschen waren bzw. sein können.”

“Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass so etwas wirklich passiert ist. Als ich im Raum der Namen war, wurde mir klar, wie viele Menschen damals leiden mussten.” 

“Ich denke, dass dieses Thema eigentlich mit jedem Menschen etwas zu tun hat, weil wir schon darüber Bescheid wissen sollten, wie schwer es früher für viele Menschen war und dass das die Realität von damals war.”

“Ich glaube, dass ich mit diesem Thema zu tun habe, da es damals so schlimm war und es nicht noch einmal passieren darf.”

“Es war eine sehr informationsreiche Exkursion, ich habe mich aber schlecht gefühlt, weil so viele Menschen auf diesem Areal gefoltert wurden und gestorben sind.”

“Es zeigt mir, was Menschen alles anstellen können und wie wichtig Menschenrechte sind.”

(BA)