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Jeder von ihnen ist anders, jeder von uns ist einzigartig. Roboter und Computer faszinieren kleine und große Kinder.
So entstand im Werkunterricht der ersten und dritten Klassen eine wahre Invasion an verschiedensten Kreaturen.
(B. Puchinger)

 

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Die Mädchen der 3a setzten sich im Technischen Werken intensiv mit der Bearbeitung von Metallen auseinander. Der Wunsch war, einen Gebrauchsgegenstand herzustellen. Mit Hilfe von Sägen, Feilen, Bohren und Biegen entstand eine Metalldose. Diese wurde zum Schluss noch sehr persönlich gestaltet: Ein Monogramm wurde entworfen und in den Deckel der Schachtel gehämmert. 
Die Mädchen präsentieren stolz ihre Ergebnisse!
(A. Proy)

 

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Die Grundlagen der Keramikverarbeitung standen im Mittelpunkt dieses Workshops. So wurden die Entstehung und Verarbeitung von Ton besprochen. Die kleinen und großen Künstler erprobten verschiedene Techniken wie die Platten-, Aufbau- oder Wulsttechnik.
Auch an der Scheibe gab es einige Versuche. Um die Werkstücke zu einzigartigen Meisterwerken zu vollenden, wurden verschiedene Dekortechniken wie Auflagedekor oder Schnittdekor angewendet. Zuletzt wurden die Werkstücke mit bunten Glasuren überzogen.
(B. Puchinger)

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…natürlich im Naturhistorischen Museum…Interessantes, Wissenswertes und Skurriles hören und
erfahren…Fragen beantworten…genau schauen und zeichnen…Eintauchen in die Welt von Homo sapiens und Co…auf den Spuren von Urmenschen wandeln… 

…und zur Entspannung und als Einstimmung auf die Weihnachtszeit: Besuch des Kunstmarktes am Karlsplatz…

…ein gelungener, spannender, lustiger und kreativer Tag in Wien für die Schülerinnen und Schüler der 3a 


(A. u. Ch. Proy)

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Am 29.11. war es wieder soweit. Um halb acht Uhr in der Früh trafen wir uns in unserer Aula, die nur von „Sternen“ und kleinen Lämpchen erleuchtet war, um gemeinsam den Advent zu beginnen. Nach der feierlichen Segnung des großen Schuladventkranzes und der Klassenadventkränze sangen wir altbekannte Adventlieder. Es war eine sehr schöne und besinnliche Feier.
(C.Buda)

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4B - Einmal jemand ganz anderer sein – aber kein Superheld oder Star!

„ SLIP INTO ANOTHER ONE ?S SHOES – IN DER HAUT EINES ANDEREN“, so lautet der Workshop im Science Lab, welchen die Kinder der 4B besuchten.

In diesem Workshop ging es zum Beispiel darum, wie Alkohol auf unsere Sinne wirkt. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, dies anhand von „Rausch-Brillen“ zu spüren..

Wie sich Schwangere, Übergewichtige, Rollstuhlfahrer, Babys u.a. Personen in unserer Welt fühlen, wie sie den Alltag bewältigen, wo die Schwierigkeiten liegen, waren weitere Themen. Um dies nachzuempfinden, verkleideten sich die Jugendlichen und besuchten das nahegelegene Einkaufszentrum. In der Haut eines Anderen machten sie erstaunliche Erfahrungen, welche sie am Ende des Workshops im Science Lab reflektierten.

B. Puchinger

 

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Feedback zur Shades Tour der 4a am 25.11.2019:
Die Exkursion heute hat mir sehr gefallen, weil es einmal etwas ganz anderes ist, wenn man die Geschichte von der Obdachlosigkeit von einen ehemaligen Obdachlosen erzählt bekommt. (Severin)

Heute waren wir in Wien und haben an einer Tour teilgenommen zum Thema Obdachlosigkeit. Auch zur Wiener Tafel sind wir gefahren und haben uns dort angehört, was das ist und dass im Jahr 70 Tonnen in Wien an Lebensmittel weggeworfen werden und die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafel sie einsammeln und weitergeben an Sozialorganisationen. (Aaron) 

Ich habe heute bei der Exkursion viel über Obdachlosigkeit und Armut erfahren und ich finde es schrecklich, wie viel Essen, das man eigentlich noch essen kann, weggeworfen wird. Die Frau, die uns geführt hat, war sehr lieb und nett. Als ich sie gesehen habe, dachte ich, sie wäre nicht obdachlos, weil sie ausschaut, wie alle anderen. (Kacper)


Ich persönlich fand die Tour sehr informativ und ausführlich. Mich hat es sehr berührt, als die Frau, die uns geführt hat, uns ihre Geschichte erzählt hat, wie sie obdachlos geworden ist. Dieses hat mir gezeigt, dass das jeden Moment passieren kann, auch wenn man nicht damit rechnet. Dennoch ist es schön zu sehen, dass sie trotz allem nicht aufgegeben hat und positiv durchs Leben geht. Für mich war es auch sehr interessant zu sehen, wie es in der Gruft aussah und wie wenig Platz man hat, obwohl doch 70 Menschen Platz haben. Ich finde, dass es eine gelungene Führung war. (Nadine)


Ich fand es gut, dass die Guides auch etwas über sich selbst erzählt haben, und wie und warum man überhaupt obdachlos wird, weil es immer noch Leute gibt, die denken, dass die Obdachlosen selbst schuld sind, wenn sie obdachlos werden. Das stimmt aber nicht immer. Ich finde es überhaupt nicht gut, dass man den Obdachlosen ihre Hunde wegnehmen will, denn dann haben sie doch keinen Freund mehr, um den sie sich kümmern müssen und sind im Winter in der Kälte draußen und haben niemanden mehr, der sie wärmt. (Verena)

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Ein kommunikativer Abend
Unser traditioneller Elternsprechtag am 27. November war wieder sehr gut besucht. Viele Interessierte nutzten die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit den Lehrerinnen und Lehrern. Mittels Terminabsprachen wurden die Wartezeiten kurz gehalten, somit stand einem entspannten Abend nichts im Wege. Stärkung bot das köstliche Buffet unseres Elternvereins mit hausgemachten Mehlspeisen und Brötchen. Bei der Buchausstellung konnten so manche sinnvolle Weihnachtsgeschenke gefunden werden. Erst in den späten Abendstunden ging der positive Event der Schulgemeinschaft zu Ende.