„Hilfe mein Dach stürzt ein!“, „Wie war das bei der Statik?“, „Dreiecke heißt das Zauberwort!“, „Fundamente - sind deine Pylone stark genug?“ Das sind einige Zitate aus dem Werkunterricht. Problemsituationen fordern technisches Denken im Voraus!
Schwerpunkte diese Werkstückes war es eine Halle zu entwerfen und zu bauen, welche eine eigenwillige Dachform hat und im Maßstab gebaut sein muss. Weiterhin wurde auf Funktionalität und Kreativität sehr viel Wert gelegt.
Mit großer Kreativität und mit viel Experimentierfreude entstanden die verschiedensten Hallen für Freizeit und Arbeit: Autodrom-Halle, Schneiderwerkstätte, Reithalle, Skaterhalle uvm.
Um ihre Werkstücke der Öffentlichkeit vorzustellen, entschlossen sich die Kinder der jetzigen 4ABC ihre Bauten in der Aula im Rahmen des heurigen Klassen- bzw. Schulforums auszustellen.
(B. Puchinger)
...ein gelungener erster Theaterbesuch!
Bereits am frühen Nachmittag trafen sich theaterbegeisterte Schülerinnen und Schüler aller
Jahrgänge der EMS Schwadorf in Schwechat, um gemeinsam ins Renaissancetheater zu fahren.
Das erste Stück in diesem Semester, „Prinz und Bettelknabe“ von Mark Twain, zeigte uns, was
passieren kann, wenn ein Prinz mit einem Bettelknaben, beide von gleichem Aussehen, die Rollen
tauscht. Tolle Schauspieler und eine aufwendige Inszenierung ließen die zwei Stunden rasch
vergehen und erzählten von den abenteuerlichen Erlebnissen der beiden Buben im Leben des
jeweils anderen. Der anfangs selbstsüchtige Prinz kann sich am Schluss mit Hilfe seines neuen
Freundes aus den Fesseln seiner Aufpasser und Einflüsterer befreien und widmet sein Leben nun
dem Wohl seiner Untertanen. An den begeisterten Gesichtern und den angeregten Diskussionen
über die Aufführung konnte man erkennen, dass auch unsere Schülerinnen und Schüler einen tollen
ersten Theaterbesuch verbracht hatten.
(Bl)
Und wieder war es so weit. Die Kinder der EMS-Schwadorf trafen sich beim Herbstlauf in Enzersdorf/Fischa bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte, um den Athletinnen und Athleten vor und nach dem Lauf die Möglichkeit zu geben, sich zu stärken bzw. die nötige Energie zu tanken.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
(H. Glatzer, K. Gruber, B. Puchinger)
15 Schülerinnen und Schüler haben sich angemeldet, um den Radfahrausweis zu erwerben. Nach
einem zweistündigen Theoriekurs, einer schriftlichen Prüfung und einem praktischen Teil haben es
11 geschafft und dürfen sich nun mit 10 Jahren im öffentlichen Verkehr bewegen.
Wir gratulieren den Absolventinnen und Absolventen und wünschen gute und vor allem sichere
Fahrt.
LandArt
… ist eine moderne Kunstrichtung, bei der Aktionen im Freien im Mittelpunkt stehen, durch die
die Landschaft künstlich verändert wird.
Nach dem Kennenlernen der ungewöhnlichen Kunstrichtung und dem Zeichnen einer
Skizze wurden Blütenblätter, Bockerl, Steine und andere Naturmaterialien gesammelt
und an einem schönen Herbsttag in der Freiluftklasse zu unterschiedlichen Bildern
aufgelegt.
Um keine Spuren zu hinterlassen, haben wir den Boden danach wieder gesäubert. Die
tollen Naturbilder haben wir jedoch fotografiert, um sie an unserer Fotowand
auszustellen.
(Bl)
Im Wahlpflichtfach KREATIVES GESTALTEN der 3. Klassen lautete das erste Thema: Kreiere nach Art
der Azteken dein persönliches Tier, gestalte es grafisch und beschreibe es mit Worten am PC in
Word…
… die Ergebnisse sind sehr kreativ, individuell, originell!
(A. Proy/I.Pober)
Carpe diem! Auf ins Römermuseum Wien!
Am Dienstag, den 1. Oktober, nutzten wir den Tag und machten uns auf den Weg nach Wien, um auf
den Spuren der alten Römer zu wandeln.
Zunächst marschierten wir die Grenzen des römischen Legionslagers ab und stärkten uns dann wie
ein richtiger Centurio vor dem Museum.
Anschließend tauchten wir so richtig in den Alltag eines römischen Legionärs ein.
Bei prächtigem Herbstwetter ließen wir den Vormittag noch auf dem Stephansplatz bei einem Eis
ausklingen.
Ob die Römer auch schon Eis gegessen haben? Aber das ist eine andere Geschichte.
(Die Schülerinnen und Schüler der 2a.)
Im Zuge des Geschichteunterrichts haben wir in der 1b mit einer Zeitschnur dargestellt, wie lange es
dauerte, bis der erste Mensch die Welt betrat. Und es dauerte sehr lange ...