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Sechs Einheiten am Stück an einem Thema zu arbeiten hieß es für die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen beim fächerübergreifenden Intensivtag zum Nationalsozialismus.

Was die Betroffenen davon halten?
„Ich habe diesen Tag sehr genossen und fand es auch sehr gut, einmal einen Tag an einem Thema zu arbeiten. Wenn man sich für ein Thema wirklich interessiert, dann ist dieser Tag ein großer Vorteil für dein Wissen und man hat auch Spaß daran. Man bringt viel mehr weiter, als wenn man nur zwei Stunden daran arbeitet. Ich persönlich fand den Tag sehr cool und interessant.“
„Ich fand es toll, dass wir so frei arbeiten durften.“
„So etwas können wir öfter machen.“

Was dieser Tag bewirkt hat?
„Ich habe sehr viel Neues dazugelernt und Dinge erfahren, die mich wirklich schockierten.“
„Es kamen bei meinem Thema Gefühle hoch, die ich selbst nicht ganz beschreiben kann, es schockiert mich einfach nur zutiefst.“
„Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht, wie gut es uns geht.“

Was sie sich für ihre Zukunft wünschen?
„ Ich wünsche mir,
… dass wir niemals so schreckliche Ereignisse wie im Krieg miterleben müssen.“
… dass es nicht mehr so viel Hass auf der Welt gibt.“
… dass alle Religionen miteinander auskommen.“
… Frieden auf der Welt.“
… dass sich Menschen gemeinsam für etwas einsetzen.“
„Ich will auf keinen Fall einen dritten Weltkrieg haben!“
„Ich wünsche meinen Kindern und Enkelkindern, nicht diese Zwickmühle zwischen richtigem und falschem Handeln erleben zu müssen. Dass man nicht sterben muss, weil man richtig gehandelt hat und dass man nicht nach der Pfeife eines einzelnen Staatsoberhauptes tanzen muss.“
„Ich möchte mich für Gleichheit einsetzen.“
„Ich möchte, dass es eine Welt gibt, die fair ist und andere nicht diskriminiert.“

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Thema: LEHRE für die Lehrberufe
- Metalltechnik, Mechatronik und Landmaschinentechnik
- Installations-, Elektro- und Gebäudetechniker

Im Auftrag der Landesinnung für Metalltechniker, der  Landesinnung für Mechatroniker und der Landesinnung für Sanitär, Heizungs- und Lüftungstechnik wurden spannende Vorträge und kurze Filme dargeboten.

Im Besonderen wurden durch Diskussionen Berufe und die damit verbundenen Rollenbilder beleuchtet, die Frauenquote in den einzelnen Lehrberufen und die Lehre mit Matura erörtert.

In den gezeigten Kurzfilmen kamen Lehrlinge zu Wort und berichteten von ihrem Arbeitsleben und Ausbildungsoptionen.
(B. Puchinger)

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Die fleißigen Nachwuchsprogrammierer des IBF-Workshops „Coding-Robotik“ lernten im ersten Teil spielerisch einfache Befehle auf einer bunten Programmieroberfläche umzusetzen, indem sie Zeichentrickfiguren so programmierten, dass sie ins Ziel gelangten, geometrische Formen zeichneten oder sich miteinander unterhielten. 

Im zweiten Teil ließen wir die Roboter los.

Beebots, programmierbare Roboterbienen, ließen wir um die Wette fahren und sie über vorgedruckte Felder den sicheren Bienenstock erreichen.

Ozobots, kleine Miniroboter, ausgestattet mit Sensoren, mit denen sie Farbkombinationen lesen und umsetzen können, programmierten wir so, dass sie bunt blinkend, sich drehend oder in Zickzackbewegungen ins Ziel fuhren.

Ein Wettrennen durch ein Labyrinth oder ein Zielschießen mit Hilfe von passenden Apps auf dem Tablet waren die Höhepunkte bei unserer Beschäftigung mit den kleinen Robotern.

Microbits, programmierbare Minikärtchen mit LED-Anzeige, zeigten blinkende Herzchen, Smileys und den eigenen leuchtenden Namen auf Tastendruck und bildeten den Abschluss unseres Workshops, bei dem die Kinder die im ersten Teil erlernten Programmierkenntnisse optimal umsetzen konnten.
(M. Blaha)

In today’s world it gets more and more important everyday to stand up for your rights. The latest news show that students protest for topics that are of great importance to them. Last Friday on March 15th thousands of young protesters went on the streets of Vienna to stand up for their rights for a better future. (“FridaysForFuture”) The kids of 3c did the same and asked themselves the question if cars were more important than kids.
(J. Vacha)

 

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Was hat man im alten Ägypten gegessen?
Welche Kleidung trugen die Menschen?
Haben sich die Frauen geschminkt?
Wie schaut eine echte Mumie aus?
Was sind Kanopen?
Kann man die Hieroglyphen entziffern?
Wie hoch sind die Pyramiden von Gizeh?

All diese Fragen und noch viele mehr wurden beim Besuch im Kunsthistorischen Museum beantwortet. Und ihr werdet es nicht glauben: Es gibt sogar Tiermumien von Krokodilen und Mäusen. Außerdem ließen sich die Ägypter die Köpfe kahl scheren und die reichen Leute trugen Perücken.

Unsere Quizfrage: Warum glaubten die Ägypter, dass das Herz nach dem Tod wichtiger ist als das Gehirn?

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Ozobots, Thymios??? Noch nie etwas davon gehört? - Roboter, mit denen es uns möglich ist, viele Dinge spielerisch auszuprobieren und zu lernen, wie Roboter funktionieren. Von vorgegeben Farbcodes über manuelle Steuerung bis hin zu einfach geschriebenen Programmen probieren unsere Schülerinnen und Schüler die Funktionen der Roboter.
(H. Glatzer)

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Helmut Pichler berichtete dieses Mal über die Seidenstraße. Er bereiste Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan, um das Verschwinden des Aralsees zu dokumentieren.

Wir bekamen Antworten auf folgende Fragen:
*Wie schmeckt der Höcker eines Kamels?
* Warum werden drei Tage alte Schafe geschlachtet?
* Warum stehen die Fabriken am Aralsee leer?
* Warum sterben die Antilopen aus?
*Warum kaufen Chinesen Schiffswracks?
*Wie fühlt es sich an, wenn man bei  -50° Celsius auf ein Plumpsklo gehen muss?

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Die Nawi Gruppe und die Burschen der handwerklichen Werkstätten der 4. Klassen besuchten die Müllverbrennungsanlage Spittelau.

Sie verbrennt  jährlich rund 250.000 Tonnen Hausmüll. Dabei entstehen 120.000 Megawattstunden Strom und 500.000 Megawattstunden Fernwärme

Im Jahr 1987 zerstörte ein Brand große Teile der alten Müllverbrennungsanlage. Statt die Anlage abzureißen, wurde sie neu aufgebaut. Die Spittelau sollte ein Kunstwerk sein. Der Umweltschützer, Naturfreund und Künstler Friedensreich Hundertwasser übernahm die Gestaltung.

Im Jahr 1992 wurde das Gebäude fertig gestellt. Die bunte Fassade, die goldene Kugel auf dem Schlot, Dachbegrünung und Baumbepflanzungen machen die neue Spittelau unverwechselbar – und zu einem Wiener Wahrzeichen.

Danke dem AWS, der uns diesen Ausflug ermöglichte.
(H. Glatzer)