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Ein sehr kalter Winter wie schon lange nicht bereitet im Moment vielen Menschen in Not und ohne Dach über dem Kopf große Sorgen. Die SchülerInnen der 1c haben sich darüber auch Sorgen gemacht und die Entscheidung getroffen: Wir wollen helfen! Und das möglichst rasch…. Innerhalb von 10 Tagen wurden ein Projekt und eine Hilfsaktion aus dem Boden gestampft, die für  eine erste Klasse wirklich KLASSE sind!

Die SchülerInnen schafften es mit Hilfe ihrer Eltern, ein tolles Büffet für die ganze Schule auf die Beine zu stellen, inklusive großartiger Vorbereitung (Plakate, Info für alle Klassen, Einteilung: wer bringt was,…..). Großes Lob dafür auch von meiner Seite.

Alle halfen mit und der Reinerlös für eine gute Sache kann sich wirklich sehen lassen: 300 € (!) – das sind Winterpakete (Schlafsack und warme Mahlzeit) für 6 Menschen in Not!

Danke an alle, die diese Hilfe möglich gemacht haben!!
(A. Proy)

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On Friday, January 19th we had the English theatre school tours in our school. The play „Rob and the Hoodies“ was performed. As usual all our kids enjoyed the performance because it was entertaining and funny. The kids saw a modern interpretation of „Robin Hood“! The play dealt with the current issue of „mobbing“. The actors were brilliant and drew the children into the performance with their humor and engagement. The play was an initiative to enhance the usual English lessons.

The pupils and teachers are looking forward to the next visit of the English theatre school tours.

Seit 2016 läuft das Projekt „Technik“. Es wurden kleinere Gruppen gegründet, die jeweils ein größeres Projekt zusammen erstellten. Als gutes Beispiel dient das Projekt „Minidorf“. Ein paar kleine Häuser aus Ziegeln bzw. Windmühlen wurden auf einer ca. zwei Quadratmeter großen Holzplatte befestigt. Jedes Gebäude wurde mit kleinen Glühbirnen ausgestattet, die man mit Schaltern steuern kann. Es soll voraussichtlich noch dieses Jahr fertig gestellt werden. Die Mitglieder der Gruppe sind Christoph Samuel, Dominik Maruscak und Markus Huszar.

Ein weiteres Projekt ist ein ferngesteuertes Auto, das mit zwei leistungsstarken Getrieben funktioniert. Die Mitglieder dieser Gruppe sind Andreas Thaller und Daniel Lueger.

„Wie schön wäre es, wenn man sich einen Wasserbrunnen in das Zimmer stellen könnte.“ Genau dies dachten sich Fabian Lahrnsack, Fabian Maurutschek, Alexander Schwarz, Christopher Woolford und Tarek Ragheb. Deswegen gründeten sie eine weitere Gruppe, um diesen Traum zu verwirklichen.

Als letzte Gruppe gibt es noch Marc Hödl und Nemanja Zivkovic. Sie bauen eine kleine Wassermühle, die mit einer eigenen Pumpe betrieben wird.

Ein paar der Gruppen sind schon fertig, daher denken wir schon nach, was wir als nächstes machen werden. Angedacht ist ein kleiner Griller der nur 20 cm x 20 cm groß ist. Es ist noch viel an Planung notwendig, aber, wenn wir uns etwas in den Kopf gesetzt haben, kann uns nichts mehr aufhalten. Auch dann nicht, wenn das Projekt 100 Euro kostet.

Ein Dank an unsere Frau Fachlehrerin Mayer, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre.
(Text und Video von Daniel Lueger, Schüler der 4b)
     

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... das können wir auch in der Klasse 2c!

Vorher haben wir in Gruppenarbeit viel über das Leben und Wirken des  surrealistischen Künstlers herausgefunden, haben erfahren, welche Formen und Farben er oft benutzt hat und anschließend unser Wissen den Klassenkollegen präsentiert. Juan Mirós Werke begeistern gerade wegen der Farbenfreude und der Formen.
Anschließend waren wir sehr motiviert und mit Begeisterung dabei, selbst Miró zu sein! In unserer Galerie könnt ihr unsere Kunstwerke bewundern, jedes für sich ein Unikat.
(A. Proy)

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Im Rahmen des Deutschunterrichts befasste sich die 3c Klasse mit dem Thema Ballade.
Stellvertretend dafür wurde „Der Handschuh“ von den Kindern schauspielerisch dargestellt. Nach nur kurzer Probenzeit konnten kreative Interpretationen der Ballade von Friedrich Schiller bewundert werden.
(M. Mauthner)

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Was haben Chemie und Kosmetik gemeinsam?
Mit Hilfe von Experimenten und der Herstellung von Hautpflegeartikeln begaben sich dieKinder des Workshops auf die Suche nach der Chemie in der Kosmetik.
Die erste Frage war: „Was haben Augen-Makeup und Abschminkpasten mit Wasser und Öl gemeinsam?“ Danach ging es praxisorientiert weiter. Nach genauem Rezept und exakter Anleitung mischten die Kinder verschiedene Lebensmittel zusammen. Es kochte und zischte, bis als Ergebnis ein frisches Deo entstand. Abgefüllt und gut verschlossen in kleinen Fläschchen wurde dieses zwecks Erprobung mit nach Hause genommen.
Schon jetzt hatten viele Teilnehmer des Workshops ihre Antwort auf die zum Anfang gestellte Frage. Um diese noch zu überprüfen, wurden weitere Produkte aus dem Küchenschrank und Bio-Duftstoffe (wegen Mangel von frischen Kräutern) hervorgeholt, gewogen und vermengt. Auf diesem Wege entstanden erfrischende Badekugeln. Auch sie wurden zur genaueren Untersuchung mit nach Hause genommen.
Fazit des Workshops war: Chemie ist überall und macht neugierig.

(Ing. B. Puchinger)

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Der Titel des Workshops lockte viele Kinder in den Naturwissenschaften-Raum. Hier diskutierten sie den Zusammenhang von Zitronensäure und Zucker - schmeckt Zuckerware auch ohne Zitronensäure  - und wie entstehen Bonbons. Was sind E-Nummern und wo ist da die Chemie?
Wie entstehen nun Bonbons und wie sollen sie aussehen? Diese Fragen wurden im experimentellen Teil des Kurses erforscht. Fest stand, Bonbons sollen bunt aussehen und gut schmecken.
Das Interesse und die Experimentierfreudigkeit der Kinder waren so groß, dass eine Fortsetzung dieses Kurses im zweiten Semester von allen Teilnehmern festgelegt wurde.
(
Ing. B. Puchinger)

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Wir möchten uns herzlich bei unserem Elternverein bedanken, welcher uns eine Getreidemühle finanziert hat. Jetzt wird Getreide für den Kochunterricht frisch gemahlen und sofort weiterverarbeitet. Auch für die gesunde Schuljause können wir uns jetzt frische Haferflocken zubereiten. Das ist wieder ein toller Beitrag für unsere gesunde Schule.
(E.Koller)

Well, well, well...the thing with sketches is, that you can have an awful lot of fun with kids that are spontaneous and flexible. So we thought, „why not act out something short and witty?“  We decided on a sketch called „On strike“, where parents and their two kids stop doing things for each other e.g. putting out the rubbish, doing the dishes, .... Watch the „striking“ kids here:
(J. Vacha)

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Statt mit grauer Theorie durften die Schülerinnen und Schüler der 2c Klasse verschiedenste Themen der Physik mit Lego for education im Unterricht entdecken und erforschen. Lernen durch Anfassen, Ausprobieren und selbstständige Fehlersuche stand auf dem Stundenplan.
Die differierenden Möglichkeiten der Modelle brachten den Kindern spielerisch unterschiedliche physikalische Vorgänge näher. Mit den Elementen konnten die Lernenden realitätsnahe Modelle bauen und praxisorientiert lernen.
(S. Glatz)