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Die Vorweihnachtszeit ist doch die schönste Zeit im Jahr. Auch die Kinder im Hort bereiten sich auf Weihnachten vor und schmücken gemeinsam ihren Christbaum. Es wird sogar ein Kamin gebaut, damit der Weihnachtsmann seine Geschenke deponieren kann. Was im großen Sack wohl drin war? Das ist ein Geheimnis …….

 

 

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Im Herbst basteln die Kinder originelle Geschenke und schmücken gemeinsam die Räumlichkeiten der Nachmittagsbetreuung, damit sich jedes Kind wohl fühlt.

 

  • nachmittagsbetreuung

Schülerinnen und Schüler der Nachmittagsbetreuung im September 2022 mit Freizeitpädagogin Claudia Richter, die wir im EMS-Team herzlich willkommen heißen.

 

 

  • NB Richter

Mein Name ist Claudia Richter. Mit meiner Familie verbringe ich gerne meine Freizeit. Ich bin langjährig verheiratet, habe 2 Töchter und mittlerweile 4 entzückende Enkelkinder. Meine vier Enkelkinder sorgen für Abwechslung und halten mich auf Trab. Ich bin geprüfte Freizeitpädagogin und mit Leib und Seele am Nachmittag im Einsatz. Ich bin stolz darauf, einen Beruf auszuüben, der mir viel Freude bereitet, sich nicht wie „herkömmliche Arbeit“ anfühlt und bei dem mir viel ehrliche, emotionale Wertschätzung entgegengebracht wird.

Es ist uns-mir ein großes Anliegen, dass die Kinder eine angenehme Betreuung erhalten, in der sie sich wohlfühlen. Die Kinder sollen gerne zu uns / zu mir in die Nachmittagsbetreuung kommen und das gemeinsame Lernen, Toben und Spielen genießen. Wir gestalten eine angenehme Arbeitsatmosphäre, aber auch Raum für Freizeitaktivitäten, der Spiel und Spaß zulässt. 

Am Ende der Nachmittagsbetreuung haben die Kinder ein ausgewogenes Mittagessen bekommen, die Hausaufgaben in der Lernstunde erledigt, viel Bewegung (wenn möglich im Freien) genossen, soziale Kontakte gepflegt und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung erlebt. 

Wenn ich dann aber doch einmal nach Hause gehe und meine Freizeit genieße, fülle ich diese - ebenso wie im Beruf - mit Beschäftigungen, die mich glücklich machen. Unter anderem bin ich eine heimliche Hobby-Bastlerin, die gerne neue Dinge ausprobiert, anstatt wegzuwerfen. 

Weiters beschäftige ich mich damit, meine Familie präventiv vor möglichen Erfrierungen zu bewahren, indem ich sie mit Leidenschaft mit gestrickten Socken, Hauben und Schals versorge.

Wie Sie meiner Vorstellung vielleicht entnehmen können, bin ich eine zielstrebige und humorvolle Person, die sich bei Bedarf auch konsequent durchsetzen kann.

 

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Seit den Osterferien befindet sich unsere Hortbetreuerin Bianca Wittmann, MSc im Mutterschutz. Wir wünschen ihr für die kommende, aufregende Zeit alles Liebe und gutes Gelingen für den Abschluss des süßen Projekts. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, das außergewöhnliche Engagement und die nachhaltigen Projekte in der Nachmittagsbetreuung – viele schöne Momente durften wir gemeinsam erleben!

Die Karenzvertretung hat Herr Elias Riedinger übernommen, der sich in dieser außergewöhnlichen Zeit schon gut eingearbeitet hat.

 „Wer bin ich und was habe ich vor?

Meine Freizeit verbringe ich gerne draußen mit Radfahren, Laufen, Schwimmen, Klettern und allem, was Spaß macht. Ich habe Ausbildungen zum Sportlehrer und Outdoorpädagogen abgeschlossen. Das soll nicht heißen, dass wir ausschließlich hinausgehen werden, natürlich habe ich auch vor, den kreativen Interessen nachzukommen und die Möglichkeit zu bieten, sich künstlerisch auszutoben. Sei es Singen, Tanzen, Malen oder Basteln - ich werde mein Bestes geben, um ein rundes Angebot an Freizeitaktivitäten anzubieten.

Ich freue mich auf eine schöne Zeit an der EMS!“

 

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Als Frühlingsdekoration wurden Schmetterlinge und bunte Girlanden gebastelt. So kommt Farbe auf die weißen Wände. Danke an alle Helferlein des Dekorationsprojektes!

(B. Wittmann)

 

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An einem März-Nachmittag im Hort untersuchte Emi als Naturdetektivin, was eine Waldohreule gefressen hatte. Es waren mehrere Mäuseskelette im Gewölle zu finden. Als Gewölle wird der Speiballen bezeichnet, den eine Eule ausspuckt, weil sie nicht alles verdauen kann. Fell, Federn oder Knochen können von einer Eule nicht verdaut werden. Emi bestimmte diverse Knochen und dokumentierte ihren Fund.

(B. Wittmann)

 

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Im Notbetrieb im Jänner wurde mit Farben experimentiert und unterschiedliche Materialien gestaltet. Egal ob Pappteller oder Leinwand – die Freude an der Kreativität am Nachmittag war groß! So sind wunderbare individuelle Kunstwerke entstanden. Wir probierten auch einen Brennstab aus, mit dem wir auf kleinen Birkenscheiben Motive oder Buchstaben einbrannten.

(B. Wittmann)