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Was ist der „tote“ Winkel?
Wozu gibt es im Auto Sicherheitsgurte?
Wie lange dauert es, bis ein Autofahrer Gefahren wahrnimmt, reagiert und bremst?
Wie komme ich sicher mit dem Fahrrad durch den Straßenverkehr?
Was sind der Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg?

Mit diesen und anderen Fragen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klassen beim Verkehrssicherheitsprogramm des ÖAMTC / der AUVA am 16. April. Den Kindern wurden die Gefahren des Straßenverkehrs als Radfahrer, Fahrzeuginsasse und Fußgänger vor Augen gehalten und daraus die richtigen Verhaltenskonsequenzen erarbeitet. Um die Lehrmethode „Lernen durch Erleben" konsequent vor Ort umzusetzen, musste ein Teil der Oberen Umfahrungsstraße gesperrt werden.

Die ÖAMTC-Fahrtechnikinstruktoren vermittelten - durch Erproben, spielerisches Training und Perspektivenwechsel - eindrucksvoll sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Dabei kamen auch ein Kleintransporter und ein Auto mit Doppelbremspedal zum Einsatz.

Mehr Infos zu dieser kostenlosen Aktion der AUVA / des ÖAMTC sind im Pressetext zu lesen. (G. Stadler)
Hier geht es zum vollständigen Pressetext.